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Alben
1 Ceremonials
2 How Big, How Blue, How Beautiful
3 High As Hope
4 Lungs
Top Songs von "Florence..."
1 Florence + the Machine
2 Florence + the Machine
3 Florence + the Machine
4 Florence + the Machine
5 Florence + the Machine
6 Florence + the Machine
7 Florence + the Machine
8 Florence + the Machine
9 Florence + the Machine
10 Florence + the Machine
11 Florence + the Machine
12 Florence + the Machine
13 Florence + the Machine
14 Florence + the Machine
15 Florence + the Machine
16 Florence + the Machine
17 Florence + the Machine
18 Florence + the Machine
19 Florence + the Machine
20 Florence + the Machine
Florence + the Machine
Florence + the Machine (gesprochen Florence and the Machine) ist eine englische Band um die Singer-Songwriterin Florence Leontine Mary Welch (* 28. August 1986 in London) in Zusammenarbeit mit anderen Musikern. Das Debütalbum Lungs wurde am 6. Juli 2009 veröffentlicht und erreichte Platz eins im Vereinigten Königreich. Insgesamt wurden bisher weltweit über 6 Millionen Alben verkauft. Die Musik der Band ist eine Mischung aus Indie, Folk, Rock, Pop und Soul.

Mitglieder
Leadsängerin der Band ist Florence Welch. Geboren und aufgewachsen in Camberwell, Südlondon, besuchte Welch das dortige Camberwell College of Arts, an dem sie jedoch ihre Ausbildung im Bereich Art Foundation abbrach, um sich ihrer Musikkarriere zu widmen. In der Kategorie "Top 20 junger Musik-Millionäre unter 30" im Jahr 2011 belegte Florence Welch mit 5 Millionen £ Platz 14 in Großbritannien.

Der Zusatz "The Machine" bezieht sich auf die Begleitband von Florence Welch. Diese kann nur aus Klavier und Schlagzeug bestehen, meistens sind jedoch mehr Musiker beteiligt, unter anderem solche, mit denen Welch schon lange Zeit zusammen arbeitet. Im Moment besteht die Band aus sechs weiteren Mitgliedern: Isabella Summers (Keyboard und Backgroundgesang), Robert Ackroyd (Gitarre), Christopher Lloyd Hayden (Schlagzeug und Backgroundgesang), Mark Saunders (Bassgitarre und Backgroundgesang), Rusty Bradshaw (Keyboard) und Tom Monger (Harfe).

Karriere
2007: Gründung
Der Name der Band entstand durch eine frühere Zusammenarbeit von Florence Welch und Isabella Summers, welche den Spitznamen "Machine" bekam. Der erste Name "Florence Robot Is A Machine" entstand kurz vor Welchs erstem Auftritt, da ihr kein besserer Name einfiel. Da dieser Name Welch aber zu lang und unpassend erschien, wurde er später zu "Florence + the Machine" gekürzt. 2007 nahm Welch Songs mit der Band Ashok auf, welche auf deren Album erschienen. Auf diesem Album war der Song Happy Slap enthalten, die früheste Version der späteren Single Kiss With a Fist. Ende 2006 traf sie schließlich ihre heutige Managerin Mairead Nash, der sie auf einem Event betrunken auf die Toilette folgte und ihr dort Etta James' Something's Got a Hold on Me vorsang. Bekannt wurde sie durch ihre Auftritte bei BBC Introducing sowie als Vorband für MGMT. Es folgten Auftritte bei Musikfestivals in Glastonbury, Reading und Leeds.

2008–2010: Lungs und Between Two Lungs
Am 18. Februar 2009 wurde ihr der zweite „Critics Choice“-BRIT Award (den ersten erhielt 2008 die Sängerin Adele) verliehen, der nur Künstlern zuerkannt wird, die noch kein Debütalbum veröffentlicht haben. Dadurch gelangte sie zu großer Beliebtheit im Heimatland.

Das Debütalbum Lungs erschien am 6. Juli 2009 in Großbritannien und am 10. Juli 2009 in Deutschland. Das Album erreichte Platz 1 im Vereinigten Königreich und Platz 41 in Deutschland. Es erhielt den "MasterCard Best British Album"-Award bei den BRIT Awards 2010. Das große Debüt in den USA hatte die Band am 12. September 2010 mit ihrem Liveauftritt bei den MTV Video Music Awards 2010. Darauf folgten zahlreiche Live-TV-Performances, sodass das Album Lungs Platz 14 bei den US-amerikanischen Albumcharts erreichte. Zusätzlich wurde die Band als "Best New Artist" bei den Grammy Awards 2011 nominiert.

Als erste Single aus Lungs erschien der Song Kiss With a Fist. Dieser ist Teil des Soundtracks von Wild Child, Jennifer's Body sowie dem Film St. Trinians 2. Außerdem war er in den Fernsehserien 90210 sowie Saving Grace zu hören. Der Song erreichte Platz 51 der britischen Charts.

Als nächste Single wurde Dog Days Are Over veröffentlicht. Er wurde in zahlreichen Fernsehserien, unter anderem Gossip Girl, Skins und Glee verwendet, aber auch für den Film Eat Pray Love. In Großbritannien erreichte er Platz 23 der Charts.

Die dritte Single war Rabbit Heart (Raise It Up), danach wurden Drumming Song und You've Got the Love, ein Cover von The Source und Candi Staton, veröffentlicht. You've Got the Love ist bisher die einzige Single des Albums, welche in Deutschland veröffentlicht wurde. Sie erreichte Platz 52 in Deutschland und Platz 5 in Großbritannien. Von diesem Song wurde auch ein Mashup zusammen mit dem britischen Rapper Dizzee Rascal mit dem Namen You've Got the Dirtee Love veröffentlicht. Am 5. Januar 2010 wurde der Song Hurricane Drunk als nächste Single angekündigt, welcher jedoch durch die Veröffentlichung einer neuen Version von Dog Days Are Over, zusammen mit einem neuen Video, ersetzt wurde.

Als sechste und letzte Single erschien am 5. Juli 2010 der Song Cosmic Love. Dieser war in einer Vielzahl von Fernsehserien, unter anderem Grey's Anatomy, Vampire Diaries und V – Die Besucher zu hören. Die Band spielt den Song außerdem in einer Akustikversion bei einem Cameo-Auftritt in der Fernsehserie Gossip Girl.

Am 12. Mai 2010 wurde bekannt gegeben, dass die Band einen Song mit dem Namen Heavy in Your Arms für den Soundtrack des dritten Films der Twilight-Saga, Eclipse, bereitstellen würde. Dieser Song befindet sich auf der Neuveröffentlichung des Debütalbums, Between Two Lungs, welches am 24. September 2010 veröffentlicht wurde. Es enthält neben Heavy in Your Arms auch You've Got the Dirtee Love, sowie Remixe, Cover und zahlreiche Lieder des Auftritts auf dem iTunes Festival 2010. Des Weiteren wurde ein Remix des Songs I'm Not Calling You a Liar für das Videospiel Dragon Age II verwendet, wo er den Namen I'm Not Calling You a Liar (Dragon Age II: Varric's Theme) trägt, verwendet. Der Song wurde vom Komponisten des Spiels produziert.

2011–2013: Ceremonials
Das zweite Album Ceremonials, erklärte Florence, habe sie im Mai 2011 in den Abbey Road Studios in London aufgenommen; es erschien am 28. Oktober 2011. Das Album ist als normale und limited Edition erhältlich. Das Album erreichte sofort nach seinem Erscheinen Platz 1 der britischen Charts. Innerhalb der ersten zwei Verkaufswochen setzte das Album weltweit über eine Million Exemplare ab und erreichte Platz 1 der Charts in Irland, Australien, Neuseeland und Großbritannien. Im Vereinigten Königreich wurde das Album mit Platin ausgezeichnet, in Irland erhielt es sogar dreifach Platin. Mittlerweile wurde das Album auch in Deutschland und den USA mit Gold ausgezeichnet.

Als erste Single wurde am 23. August 2011 vorab der Song What the Water Gave Me digital veröffentlicht. Zu dem Titel wurde Welch laut eigenen Aussagen durch Bilder von Frida Kahlo, sowie dem Selbstmord der britischen Schriftstellerin Virginia Woolf inspiriert.

Als erste offizielle Single wurde der Song Shake It Out am 14. September 2011 veröffentlicht. Damit trat sie am 10. Februar 2012 bei dem Finale von The Voice of Germany zum ersten Mal im deutschen Fernsehen auf, wobei das Lied im Duett gemeinsam mit der späteren Siegerin Ivy Quainoo gesungen wurde. Der Song wurde außerdem in der Fernsehserie How I Met Your Mother und Covert Affairs verwendet. Als zweite Single folgte No Light, No Light am 16. Januar 2012, die dritte Single des Albums Never Let Me Go wurde am 2. April 2012 veröffentlicht.

Im Februar 2012 wurde Florence auf Platz 60 der Liste der 100 Greatest Women In Music von VH1 geführt.

Am 29. Mai 2012 wurde der Song Breath of Life in den USA veröffentlicht, der Teil des offiziellen Soundtrack des Kinofilms Snow White and the Huntsman ist. Zu dem Song wurde Welch laut eigener Aussage durch die Rolle der bösen Königin in diesem Film inspiriert.

Am 8. Juli 2012 erschien Spectrum (Say My Name) und ein Remix des Songs von Calvin Harris als fünfte Single im Vereinigten Königreich. Regie des Videos führten David LaChapelle und John Byrne. Der Song erreichte direkt nach Veröffentlichung Platz 1 der britischen Charts sowie Platz 54 in Deutschland. Das ZDF verwendete den Song als Teil seiner Berichterstattung über die Olympischen Spiele 2012 in London.

Der Song Breaking Down erschien am 14. Oktober 2012 als sechste Single des Albums. Das offizielle Musikvideo feierte am 13. Juli 2012 Premiere. Zeitgleich wurde die von Calvin Harris produzierte Single Sweet Nothing veröffentlicht, wo Welch als Gastsängerin beteiligt ist. Der Song schaffte es auf Platz 19 in den deutschen Charts. Im Vereinigten Königreich und in Irland erreichte er die Spitzenposition.

Als siebte Single erschien am 4. Dezember 2012 eine speziell von Bandmitglied Chris Hayden bearbeitete Neufassung von Lover to Lover. Das Video mit Ben Mendelsohn wurde von Vincent Haycock gedreht.

Im Dezember 2012 wurde bekannt gegeben, dass das Album in der Kategorie Best Pop Vocal Album und der Song Shake It Out in der Kategorie Best Pop Duo/Group Performance für je einen Grammy nominiert wurden. Am 10. Januar 2013 folgte die Nominierung des Songs Spectrum (Say My Name) für einen Brit Award in der Kategorie Single Of The Year. Dies ist bereits die achte Nominierung der Band. Frontfrau Florence Welch wurde bei den NME Awards 2013 in der Kategorie Best Solo Artist ausgezeichnet und ihre Kollaboration mit Calvin Harris, Sweet Nothing, wurde als Best Dancefloor Anthem prämiert. Nach den beiden gewonnenen Awards Best Solo Artist und für Shake It Out in der Kategorie Best Track im Jahr 2012 ist dies die dritte Nominierung der Band.

Am 4. April 2013 gab die Band bekannt, dass sie für den Film Der große Gatsby von Baz Luhrmann den eigens dafür verfassten Song Over the Love beisteuern werde.

Seit 2014: How Big, How Blue, How Beautiful
Im Juni 2014 verkündete Welch, dass sie mit der Arbeit an einem neuen Album begonnen habe. Im Februar 2015 wurde ein kurzes Musikvideo für den Titelsong des Albums How Big, How Blue, How Beautiful veröffentlicht. Am 12. Februar 2015 wurde schließlich die erste Single des Albums, What Kind of Man, vorgestellt. Das dazugehörige Video erschien noch am selben Tag. Der Song erreichte Platz 37 der britischen Charts, konnte sich aber in Deutschland nicht platzieren. Als nächste Single wurde am 8. April 2015 der Song Ship to Wreck veröffentlicht, welcher im Vereinigten Königreich bis auf Platz 27 stieg und in Deutschland Platz 81 erreichte. Weiterhin wurden die Songs Delilah und St. Jude als Promotion-Singles veröffentlicht. Das Album erschien am 29. Mai 2015 in Deutschland und am 1. Juni desselben Jahres in Großbritannien, wo es direkt auf Platz eins einstieg.

Studioalben
Lungs (2009)
Ceremonials (2011)
How Big, How Blue, How Beautiful (2015) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.