Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Jupiter Jones
2 Das Gegenteil von Allem
3 Brüllende Fahnen
4 Raum um Raum
5 Entweder Geht Diese Scheussliche Tapete - Oder Ich
6 leise (unplugged)
7 Holiday in Catatonia
Top Songs von "Jupiter ..."
1 Jupiter Jones
2 Jupiter Jones
3 Jupiter Jones
4 Jupiter Jones
5 Jupiter Jones
6 Jupiter Jones
7 Jupiter Jones
8 Jupiter Jones
9 Jupiter Jones
10 Jupiter Jones
11 Jupiter Jones
12 Jupiter Jones
13 Jupiter Jones
14 Jupiter Jones
15 Jupiter Jones
16 Jupiter Jones
17 Jupiter Jones
18 Jupiter Jones
19 Jupiter Jones
20 Jupiter Jones
Jupiter Jones
Die im Herbst 2002 auf einer Party in der Eifel, Deutschland, gegründete Band benannte sich nach der Figur Jupiter Jones (der Name von "Justus Jonas" im englischen Original von "Die Drei ???"). Typisch für die Band sind die anspruchsvollen deutschen Texte. Jupiter Jones veröffentlichten beim bandeigenen Label "Mathildas und Titus Tonträger", welches ebenfalls nach Figuren aus "Die drei ???" benannt ist, ihre ersten drei Alben. Ihr viertes Album erschien im Februar 2011 auf Columbia/Sony.

Die erste Demo der Band, Auf das Leben, wurde bereits im Gründungsjahr aufgenommen und im Internet zum Download angeboten. In der Folge waren sie unter anderem als Vorband für Muff Potter, die Donots und The (International) Noise Conspiracy aktiv. Den ersten großen eigenständigen Auftritt spielte Jupiter Jones 2004 auf dem Southside Festival. Im Oktober des gleichen Jahres erschien das Debüt-Album Raum um Raum. Der darauf enthaltene Titel Reiß die Trauer aus den Büchern wurde 2005 auf Platz 1 der Netzparade des Radiosenders „Dasding“ gewählt.

2007 erschien das zweite Album Entweder geht diese scheussliche Tapete – oder ich. In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut spielte Jupiter Jones im gleichen Jahr eine 10-tägige Tour in Bulgarien. Im Jahr darauf folgte ein Festivalauftritt in Ankara vor etwa 7000 Zuschauern.

2008 spielte Jupiter Jones ein Unplugged-Konzert im Kapuzinerkloster Cochem, der mitgeschnitten wurde und unter dem Titel ... Leise sowohl als DVD als auch als Album erschien.

Im Jahr 2009 waren Jupiter Jones als 1 von 9 „Talents“ in der Förderung der Volkswagen-Soundfoundation. Seitdem gehören sie zur sogenannten Sound Foundation Family.[1] In diesem Jahr erschien auch das dritte Studioalbum Holiday in Catatonia, auf dem auch Jana Pallaske als Gastsängerin zu hören ist.

Im August 2010 unterschrieb die Band einen Vertrag bei Columbia Berlin (Sony). Das erste Album auf dem Major-Label ist Februar 2011 erscheinen.

Am 14.05.2014 gab die Band den Ausstieg des Sängers Nicholas Müller bekannt, der schon seit längerem an einer Angstörung erkrankt ist. Anfang des Jahres musste er deswegen in Behandlung und geplante Konzerte der Band wurden abgesagt.
Die übrig gebliebenen Musiker wollen nun mit einem neuen Sänger weiter machen.

Besetzung:
Sascha Eigner (Gitarre)
Andreas Becker (E-Bass)
Marco Hontheim (Schlagzeug)

Ehemalige Mitglieder:
Nicholas Müller (Gesang und Gitarre)


Discographie:
2002: Auf das Leben (Demo-EP, nur zum Download auf der Website)
2003: SPLIT /w Springtime (EP)
2004: Raum um Raum (CD, LP)
2007: Entweder geht diese scheussliche Tapete - oder ich (CD, LP)
2008: … leise / jupiter jones unplugged im kapuzinerkloster cochem (DVD + CD)
2009: Holiday in Catatonia (CD + DVD, LP)
2011: Jupiter Jones (CD)
2013: Das Gegenteil von Allem (CD) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.