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Alben
1 Still the One: Live from Vegas
2 Now
3 Man! I Feel Like a Woman!
4 Shania Twain
5 The Woman in Me
6 Come On Over
7 Come On Over (bonus disc)
8 Wild & Wicked
9 Up!: Green
10 All Fired Up, No Place to Go
Top Songs von "Shania T..."
1 Shania Twain
2 Shania Twain
3 Shania Twain
4 Shania Twain
5 Shania Twain
6 Shania Twain
7 Shania Twain
8 Shania Twain
9 Shania Twain
10 Shania Twain
11 Shania Twain
12 Shania Twain
13 Shania Twain
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15 Shania Twain
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20 Shania Twain
Shania Twain
Shania Twain (* 28. August 1965 in Windsor, Ontario; bürgerlich Eilleen Regina Edwards) ist eine kanadische Sängerin und Songschreiberin, die als Crossover-Künstlerin in der Country-Musik und in der Popmusik zu Hause ist.

Leben

Shania Twain wurde als Tochter von Clarence Edwards in Windsor (Ontario) geboren. Ihren bürgerlichen Namen Eilleen Regina änderte sie später in Shania – ursprünglich ein Wort aus der Sprache der Ojibwa-Indianer, das „ich bin auf meinem Weg“ bedeutet. Der Nachname „Twain“ stammt von ihrem Stiefvater Jerry Twain. Aufgewachsen ist sie in der Ortschaft Timmins, Ontario, wo inzwischen eine Straße nach ihr benannt wurde und ein Shania-Twain-Museum existiert. Twains Leben bekam am 1. November 1987 eine plötzliche Wende, als ihre Mutter und ihr Stiefvater bei einem Autounfall ums Leben kamen. Sie musste sich von diesem Zeitpunkt an allein um ihre jüngeren Geschwister kümmern.

Shania Twain hat ihre Wurzeln in der Country-Musik. Die Zusammenarbeit mit Robert John Lange – einem Musikproduzenten (u.a. von AC/DC und Bryan Adams), mit dem sie seit 1993 verheiratet war und bis 2008 zusammenlebte – änderte ihren Musikstil mit großem kommerziellen Erfolg in Richtung Popmusik.

Im Mai 2008 wurde bekannt, dass Twain sich von ihren Mann getrennt hat. Bis dahin lebte sie mit ihm und dem gemeinsamen 2001 geborenen Sohn bei La Tour-de-Peilz am Genfersee in der Schweiz. Im Oktober 2004 kaufte sie eine Ranch in Neuseeland.

Musikalische Karriere

Twains erstes Album Shania Twain erschien 1993 und verkaufte sich in den USA eine Million Mal. Von ihrem im Jahre 1995 folgenden Album The Woman in Me verkaufte sie dort mehr als 12 Millionen Exemplare.

1997 erschien das Album Come on over und wurde ein großer Erfolg. Die Singles You're still the one, From this moment on und That don't impress me much wurden 1998 nicht nur Spitzenreiter in den Countrycharts, sondern erreichten auch die Top 10 der offiziellen US-Billboardcharts, während das Album bis auf Platz 2 kletterte.

Für den Vertrieb in Europa wurde das Album in einer Popversion neu abgemischt, belegte 1999 Platz 1 in Großbritannien und wurde dort das meistverkaufte Album des Jahres. Sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland wurde das Album jeweils mehr als eine Million Mal verkauft. Wie in den USA wurden auch in Großbritannien die hier neu arrangierten Balladen You're still the one und From this moment on zu Top-10-Hits. Den Durchbruch in ganz Europa brachte im Frühsommer 1999 der Dancemix der Single That don't impress me much, der nicht nur Platz 3 in Großbritannien belegte, sondern auch die Top 10 in Deutschland und nahezu allen europäischen Ländern erreichte. Der Nachfolger Man! I feel like a woman!, erneut als Popmix veröffentlicht, zementierte ihren europäischen Erfolg und erreichte im Herbst 1999 Platz 3 in Großbritannien und Frankreich. Das Album Come on over blieb sowohl in den USA als auch in Großbritannien mehr als zwei Jahre in den Charts und wurde mit weltweit ca. 34 Millionen verkauften Exemplaren das meistverkaufte Album einer Solo-Künstlerin aller Zeiten.

Das nachfolgende Album Up! erschien 2002 in drei Versionen. Neben der Pop-Version für Europa wurde für die USA eine Country-Variante produziert, für den restlichen Markt wurde ein Remix mit Klängen der Weltmusik veröffentlicht. Up! wurde bis Dezember 2003 in den USA zehn Millionen Mal verkauft. Inzwischen erreichte das Album dort elffachen Platinstatus. Auch in anderen Ländern, vor allem in Europa war Up! sehr erfolgreich, das Album belegte Platz 1 in Deutschland und die Top 5 in Großbritannien und Frankreich. Auch hier waren es wieder die zahlreichen Singlehits, die das Album zum Dauerbrenner werden ließen und von 2002/2003 ausgekoppelt wurden: I'm gonna getcha good (Top 10 in GB, Top 15 in Deutschland und Frankreich), Ka-Ching! (Platz 3 in Deutschland, Top 10 in GB), Forever and for always (Top 10 in GB und Deutschland) und Thank you baby (Top 20 in GB und Deutschland). In den USA war bis auf die Top-20-Notierung von Forever and for always keine der dortigen Auskopplungen kommerziell erfolgreich, das Album verkaufte sich dort trotzdem sehr gut. Shania Twain ist die einzige Künstlerin, deren drei aufeinander folgende Alben in den USA Diamantstatus für jeweils 10 Millionen verkaufte Exemplare erhielten. In Deutschland erhielt sie 2004 sowohl den Echo als auch den Bambi als erfolgreichste Sängerin.

Im Herbst 2004 erschien das ebenfalls erfolgreiche Album Greatest Hits von Shania Twain, das auch drei neue Titel enthält. Davon war die Single Party for two im Duett mit Sugar Ray-Sänger Mark McGrath ein weiterer Top-10-Hit in Großbritannien und Deutschland. In den USA erschien die Single als Countryversion im Duett mit Billy Currington.

2005 erschien der Soundtrack zur Serie Desperate Housewives, zu dem Twain den Titel Shoes beisteuerte.

2007 gab Twain in mehreren Fernsehinterviews an, sie arbeite mit ihrem Mann an Liedern für ein neues Album. Dieses erscheine frühestens 2008. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.