Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Blau Im Blau
2 Lieber so
3 Guten Morgen Freiheit
4 Meine Welt
5 Farben meiner Welt
6 Unterwegs
7 Aura
Top Songs von "Yvonne C..."
1 Yvonne Catterfeld
2 Yvonne Catterfeld
3 Yvonne Catterfeld
4 Yvonne Catterfeld
5 Yvonne Catterfeld
6 Yvonne Catterfeld
7 Yvonne Catterfeld
8 Yvonne Catterfeld
9 Yvonne Catterfeld
10 Yvonne Catterfeld
11 Yvonne Catterfeld
12 Yvonne Catterfeld
13 Yvonne Catterfeld
14 Yvonne Catterfeld
15 Yvonne Catterfeld
16 Yvonne Catterfeld
17 Yvonne Catterfeld
18 Yvonne Catterfeld
19 Yvonne Catterfeld
20 Yvonne Catterfeld
Yvonne Catterfeld
Yvonne Catterfeld (* 2. Dezember 1979 in Erfurt) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin, Musikerin und Moderatorin.

Werdegang

Catterfeld nahm seit ihrem 15. Lebensjahr Klavier-, Gitarren-, Gesangs- und Tanzunterricht. Nach dem Abitur am Albert Schweitzer-Gymnasium Erfurt nahm sie sich ein Jahr Auszeit und studierte dann an der Musikhochschule Leipzig zwei Jahre Jazz- und Popularmusik. 1998 veröffentlichte sie sieben Songs unter dem Namen KIV, die jedoch keine weite Verbreitung fanden.

Nach dem Studium nahm sie am Gesangswettbewerb „Stimme 2000“ teil, der - von Peter Sebastian moderiert -, vom MDR ausgestrahlt wurde. Dabei nannte sie sich Viviane, gab jedoch diesen Künstlernamen schnell wieder auf. Der Musikmanager Thomas M. Stein (damals Geschäftsführer der BMG Deutschland und später bekannt als Jury-Mitglied bei Deutschland sucht den Superstar) traf als Jury-Mitglied die Vorauswahl für „Stimme 2000“. Die BMG-Plattenfirma Hansa nahm sie als Zweitplatzierte unter Vertrag. 2001 erschien mit der All Saints-Coverversion Bum ihre erste Single unter dem Namen Catterfeld, die jedoch noch nicht in die Charts kam. In den nächsten beiden Jahren erschienen noch drei weitere Singles, die ebenfalls nur unter ihrem Nachnamen veröffentlicht wurden und mit denen ihre Popularität langsam wuchs.

Ab Frühjahr 2002 spielte sie die Rolle der Julia Blum in der RTL-Seifenoper Gute Zeiten – Schlechte Zeiten. Diese Rolle verhalf ihr rasch zu größerer Popularität. Im gleichen Jahr ließ sich Yvonne im Rahmen eines Interviews für das Magazin Maxim (März-Ausgabe) in Dessous ablichten.

Mit dem Titel Für Dich, produziert von Dieter Bohlen, Text von Lukas Hilbert, schaffte sie 2003 den musikalischen Durchbruch in Deutschland, als der Song von null auf Platz 1 in die deutschen Singlecharts einstieg. Ein Jahr später konnte sie diesen Erfolg mit Du hast mein Herz gebrochen (produziert von Dieter Bohlen, Text von Eko Fresh) wiederholen. Außerdem sang sie 2003 beim Abschiedskonzert von Modern Talking und im Vorprogramm von Nena und Mariah Carey. Ihre erste Moderation war bei Lucky Star; Silbermond war dort zum ersten Mal im Fernsehen. Außerdem moderierte sie Musikshows wie The Dome und Deutschland sucht den Superstar als Vertretung für die kranke Michelle Hunziker.(2003).

Am 17. Dezember 2004 hatte sie ihren letzten Drehtag bei Gute Zeiten – Schlechte Zeiten. Ihren Ausstieg bei der Serie begründete sie damit, dass ihr die Rolle nicht mehr viele Möglichkeiten böte, sich schauspielerisch auszuprobieren. Ihr Hauptanliegen danach war zunächst ein Fortschritt der Gesangskarriere – im Frühjahr 2005 erschien ihr drittes Album mit der erfolgreichen Singleauskopplung Glaub an mich. Einen Wiedereinstieg in die RTL-Serie schließt Catterfeld bisher kategorisch aus.

Im Juni 2005 trennte sich Catterfeld von ihrer Managerin Veronika Jarzombek, die sie seit dem Beginn ihrer Karriere (2000, Gesangswettbewerb Stimme 2000) begleitet hatte. In den Medien wurden als Hauptgrund Differenzen zwischen der Managerin und Wayne Carpendale (dem Sohn von Howard Carpendale), mit dem Catterfeld seit Sommer 2004 liiert war, vermutet. Neuer Manager ist seitdem Jürgen Otterstein.

Ab dem 8. November 2005 spielte sie in der ARD-Telenovela Sophie – Braut wider Willen die Hauptrolle der Sophie von Ahlen. Da die Marktanteile deutlich unter den Erwartungen des Senders blieben, wurde die Telenovela bereits nach 65 Folgen am 9. März 2006 wieder eingestellt. Die letzte Folge der Telenovela sollte ursprünglich erst im Juli 2006 ausgestrahlt werden.

Im November und Dezember 2006 stand Catterfeld in dem RTL-Mystic-Thriller Das Geheimnis des Königssees vor der Kamera. Sie spielt die Hauptrolle der Marla, die für ein Münchner Reisebüro eine Pauschalreise zum Königssee organisiert und dabei ein schauriges Geheimnis entdeckt.

Catterfelds für das Frühjahr 2007 geplante Tournee wurde überraschend und kurzfristig abgesagt. Als Grund nannte ihr Management eine plötzlich notwendige Kieferoperation. Im Vergleich zu früheren CDs verkaufte sich das neue Album Aura eher mäßig und belegte in den Charts lediglich für eine Woche Platz 10. Im September 2007 nahm die Sängerin den Titel "Better than Christmas" für The Christmas Album von Till Brönner auf.

Im Oktober 2007 wurde publik, dass Catterfeld und Wayne Carpendale sich bereits im August des Jahres getrennt hatten. Sie ist seither mit dem Schauspieler Oliver Wnuk, bekannt als Ulf Steinke aus der Pro7-Serie "Stromberg", liiert.

Wegen ihrer großen Ähnlichkeit mit Romy Schneider wird Catterfeld die Schauspielerin in der internationalen Verfilmung Eine Frau wie Romy verkörpern. Die Dreharbeiten finden voraussichtlich im Frühjahr 2009 statt.

Am 25. April 2008 sprach sich Catterfeld zusammen mit rund 200 anderen Künstlern in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel gegen Filesharing aus und forderte einen besseren Schutz des geistigen Eigentums. Der Anlass für den Brief war der von der Weltorganisation für geistiges Eigentum ausgerufene "Tag des geistigen Eigentums" am 26. April 2008. Der Brief wurde sowohl in der Süddeutschen Zeitung als auch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Annonce veröffentlicht. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.