Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 DorfDisko
Top Songs von "Finch As..."
1 Finch Asozial
2 Finch Asozial
3 Finch Asozial
4 Finch Asozial
5 Finch Asozial
6 Finch Asozial
7 Finch Asozial
8 Finch Asozial
9 Finch Asozial
10 Finch Asozial
11 Finch Asozial
12 Finch Asozial
13 Finch Asozial
14 Finch Asozial
15 Finch Asozial
16 Finch Asozial
Finch Asozial
Finch, früher Finch Asozial, (* 13. April 1990 in Frankfurt an der Oder, bürgerlich Nils Wehowsky, Eigenschreibweise FiNCH bzw. FiNCH ASOZiAL) ist ein deutscher Rapper.

Wehowsky wurde in Frankfurt an der Oder geboren und wuchs in Fürstenwalde auf. Er machte eine Ausbildung zum Mechatroniker. Im Anschluss arbeitete er fünf Jahre in der freien Wirtschaft, bevor er ein Studium der Elektrotechnik antrat. Er lebt seit 2013 in Berlin-Lichtenberg, wo er aus beruflichen Gründen hinzog.

Erstmals Bekanntheit erlangte Wehowsky durch seine Teilnahme am Battlerapformat Rap am Mittwoch. Des Weiteren betreibt er einen YouTube-Kanal, auf dem er seit 2014 regelmäßig eigene Lieder hochlädt. Seine Debütsingle Ostdeutscher Hasselhoff erschien im August 2016. Im August 2018 folgte die EP Fliesentisch Romantik. Im Juli 2018 nahm er am TopTierTakeover teil, bei dem es zu einem Rap-Battle zwischen ihm und Clep kam. Das Video dazu wurde über eine Million Mal angeklickt. Sein Chartdebüt gelang ihm mit der Single Abfahrt, die im Dezember 2018 erschien. Nach zwei Wochen schaffte es das Lied bis auf Platz 63 der deutschen Singlecharts. Das Video zum Song erreichte über 20 Millionen Aufrufe. Am 8. März 2019 erschien sein erstes Studioalbum Dorfdisko und erreichte auf Anhieb Platz zwei der deutschen Albumcharts. Am 14. Februar 2020 wurde sein zweites Album Finchi’s Love Tape veröffentlicht, das ebenfalls Rang zwei der Charts belegte. 2020 startete er einen Twitch-Kanal als „sweetfinchiboy90“ und spielt dort regelmäßig Spiele.

Anfang Mai 2021 gab er via Instagram bekannt, dass er fortan nur noch unter dem Künstlernamen Finch auftreten werde, zuvor hatte er bereits unter anderem seine Social-Media-Kanäle umbenannt, auch seine Single Keine bösen Wörter veröffentlichte er Anfang April 2021 bereits ohne den Zusatz Asozial. Als Grund nannte er, dass er nicht möchte, dass „Leute meine Musik – ohne mich zu kennen, ohne meine Musik jemals gehört zu haben – […] vorverurteilen“. Sein drittes Album Rummelbums wurde am 17. Februar 2022 veröffentlicht. Das Album erreichte Platz eins der deutschen Albumcharts.

Seine größtenteils satirisch anmutenden Texte sind oftmals in vulgärer Sprache verfasst und geprägt von Ostalgie und einer größtenteils positiven Einstellung gegenüber dem modernen Ostdeutschland und exzessivem Drogenkonsum. Dabei stehen, laut eigener Aussage, die chemischen Drogen im Vordergrund. Seine Ästhetik ist an die DDR der 80er Jahre angelehnt. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.