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Alben
1 Overtures of Blasphemy
2 Deicide
3 Legion
4 Once Upon the Cross
5 Serpents of the Light
6 Insineratehymn
7 In Torment in Hell
8 Scars of the Crucifix
9 The Stench of Redemption
10 Till Death Do Us Part
Top Songs von "Deicide"
1 Deicide
2 Deicide
3 Deicide
4 Deicide
5 Deicide
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19 Deicide
20 Deicide
Deicide
Deicide (lateinisch „Gottesmord“ Dei /Deus = Gott und cide /suicide = selbstmord) ist eine Death-Metal-Band aus Tampa[ (Florida)/placeformed].

Geschichte

Die Band wurde 1987 unter dem Namen Amon(Schicksal oder nach einen Dämon benannt) in Florida gegründet. In dieser Zeit veröffentlichten sie die beiden Demoaufnahmen Feasting the Beast (1987) und Sacrificial (1989). Im selben Jahr nannten sie sich in Deicide um und veröffentlichten 1990 ihr Debüt-Album.

Die Original-Besetzung war: Glen Benton (E-Bass und Gesang), die Brüder Eric Hoffman und Brian Hoffman an den E-Gitarren, und Steve Asheim am Schlagzeug. Im November 2004 mussten die Brüder Brian und Eric Hoffman Deicide verlassen. Nach Ankündigung durch Glen Benton, diese würden durch die Gitarristen der Band Vital Remains ersetzt, ist Benton inzwischen Mitglied bei besagter Gruppe.

Die Texte von Deicide handeln beinahe ausschließlich von antichristlichen oder satanistischen Themen, die Band hat daher an vielen Orten ein Auftrittsverbot. Sänger Glen Benton hat auf seiner Stirn ein Branding in Form eines umgedrehten Kreuzes und ist Mitglied in der Organisation amerikanischer Antikatholiken.

Auf einem Konzert der Band im Jahre 1990 in Oslo detonierte eine Bombe, wodurch jedoch keinerlei Personenschaden entstand. Als Täter werden entweder militante Tierschützer vermutet, die gegen die blutige Bühnenshow der Band und angebliche Neigungen zum Ritualmord protestieren wollten, oder aber fanatische Black-Metal-Fans.

Am 18. August 2006 erschien das Album „The Stench Of Redemption“ zum ersten mal seit Bandgründung in verändertem Line-Up.
Zum aktuellen Line gehören:

Ralph Santolla(Ex-Iced Earth/Ex - Death) und Jack Owen(Ex-Cannibal Corpse) welche die Hoffmann - Brüder ersetzen.
Den Wechsel hört man sofort. Die neuen Songs sind Gitarrentechnische weitaus besser als die vorherigen. Die beiden ziehen Soli auf bei denen sogar die Gitarren - Virtuosen der 70er Jahre blass werden.

Am 25. April 2008 erschien "Till Death Do Us Part". Zum ersten Mal ist auch Steve Asheim (das zweite noch erhaltene Gründungsmitglied neben Glen Benton) an der Lead-Gitarre zu hören.

Nachdem Ralph Santolla Ende 2007 die Band verlassen hatte, stieg 2008 der Gitarrist Kevin Quirion ein.

Diskografie

* Deicide (1990)
* Legion (1992)
* Amon: Feasting the Beast (1993, Wiederveröffentlichung der beiden Demos)
* Once Upon The Cross (1995)
* Serpents Of The Light (1997)
* When Satan Lives (1998, Live-Album aufgenommen im House of Blues, Chicago)
* Insineratehymn (2000)
* In Torment, In Hell (2001)
* The best of (2003)
* Scars of the Crucifix (2004)
* The Stench of Redemption (2006)
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