Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Die Hölle Muss Warten
2 Schock
3 Sturmfahrt
4 Eiszeit
5 Eisbrecher
6 Antikörper
7 Sünde
Top Songs von "Eisbrech..."
15 Eisbrecher
16 Eisbrecher
17 Eisbrecher
18 Eisbrecher
19 Eisbrecher
20 Eisbrecher
21 Eisbrecher
22 Eisbrecher
23 Eisbrecher
24 Eisbrecher
25 Eisbrecher
26 Eisbrecher
27 Eisbrecher
28 Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher ist eine deutsche Rockband, die üblicherweise der Neuen Deutschen Härte zugerechnet wird. Die Band wurde 2003 von den Mitgliedern der Band Megaherz, Alexander „Alexx“ Wesselsky und Jochen „Noel Pix“ Seibert, gegründet. Wesselsky hatte sich zuvor von Megaherz, die er 1993 ins Leben gerufen hatte, wegen künstlerischer Differenzen getrennt. Aufsehen erregte die Band mit ihrem Debütalbum Eisbrecher, weil sie als Anreiz für das Kopieren des Albums zwei CD-Rohlinge beilegte. Das Ziel ihrer Aktion war, gegen die Kriminalisierung der Endverbraucher durch die Musikindustrie zu protestieren.

Im Sommer 2006 veröffentlichte Eisbrecher zwei neue Singles sowie das zweite Album Antikörper. Das Album erreichte Platz 85 der deutschen Albumcharts. Im November verließen Gitarrist Homeier und Bassist Behnke die Band, als Ersatz kamen Martin Motnik, der unter anderem auch bei Gregg Bissonette und Darkseed als Bassist aktiv ist, sowie Jürgen Plangger, Sänger der Band A Life Divided.

Anfang Juli 2008 verließ Bassist Martin Motnik wegen eines Umzugs nach Kalifornien die Band. Nachfolger wurde Olli Pohl, ebenfalls Ex-Mitglied von Megaherz. Am 22. August 2008 erschien das dritte Studioalbum der Band, Sünde, welches in der ersten Woche nach der Veröffentlichung auf Platz 18 der deutschen Albumcharts von Media Control stieg.

Mit der Single Eiszeit schaffte es erstmals ein Song von Eisbrecher in die deutschen Media-Control-Charts. Eiszeit erreichte Platz 84. Auch das gleichnamige Studioalbum stellte am 3. Mai 2010 den bisherigen kommerziellen Erfolg der Vorgängeralben mit Platz 5 in den Albumcharts ein. Aufgrund des Albumerfolgs wurden größere Plattenlabel auf Eisbrecher aufmerksam. Anfang August wurde bekannt gegeben, dass Eisbrecher von nun an bei Sony Music/Columbia Records unter Vertrag stehen.

Am 28. August 2010, während des Konzertes in Grosserlach, gab der Bassist Olli Pohl seinen Ausstieg aus der Band aus familiären und beruflichen Gründen bekannt. Bereits auf den darauf folgenden Konzerten war Dominik Palmer am Bass als Nachfolger vorgestellt worden. Im März 2011 folgte der Ausstieg des Schlagzeugers Rene Greil, der bereits während der Konzerte im Herbst von Sébastien Angrand vertreten wurde und durch Achim Färber ersetzt wurde.

Ihr fünftes Album Die Hölle muss warten erschien am 3. Februar 2012. Die vorab ausgekoppelte Single Verrückt erreichte Platz 43 der Singles-Charts. Am 21. März 2013 gab die Band erneut einen Besetzungswechsel bekannt, so ersetzt künftig Rupert Keplinger, der auch gleichzeitig Gitarrist der von ihm 2011 gegründeten Band DARKHAUS ist, den bisherigen Bassisten Dominik Palmer.

2014 wurde für den 16. Januar 2015 ihr sechstes Album namens Schock angekündigt, der Veröffentlichungstermin wurde jedoch aus unbekannten Gründen auf den 23. Januar verschoben; in den darauffolgenden Monaten folgte eine Deutschland-Tournee mit der Band Maerzfeld. Ein im Juni 2015 aufgezeichnetes Konzert im Circus Krone in München wurde am 25. September in Form einer DVD bzw. Blu-Ray veröffentlicht. Am 9. April 2016 wurden Eisbrecher während eines Konzertes im Zenith (München) erstmals für ihre Alben "Die Hölle muss warten" und "Schock" mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.

Stil
Alexander „Alexx“ Wesselsky bezeichnet die Musikrichtung von Eisbrecher als „deutschsprachige Rockmusik mit Elektro-Elementen“. Von der von ihm 2003 geprägten Bezeichnung „Elektronischer Trip-Rock“ distanziert sich Wesselsky inzwischen, „da dieser Begriff nichts aussagt“. Er kam lediglich zustande, da zur Zeit seiner Erfindung „Elektronischer Trip-Hop (...) gerade angesagt war“. Eisbrecher versucht, harte Gitarrensounds durch kraftvolle Elektroklänge zu ergänzen. Häufig findet seitens der Medien eine Zuordnung zum Genre der Neuen Deutschen Härte statt, die der Band jedoch selbst nicht zusagt.

Diskografie
Eisbrecher (2004)
Antikörper (2006)
Sünde (2008)
Eiszeit (2010)
Die Hölle muss warten (2012)
Schock (2015)
Sturmfahrt (2017) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.