Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Meltdown
2 Big Wheel
3 Sidewalk
4 Measure for Measure
5 Measure For Measure (Remastered)
6 Flowers
7 Icehouse
8 Primitive Man
9 Great Southern Land
10 Code Blue
11 Masterfile
12 The Berlin Tapes
13 Man of Colours
14 Heroes
Top Songs von "Icehouse"
1 Icehouse
2 Icehouse
3 Icehouse
4 Icehouse
5 Icehouse
6 Icehouse
7 Icehouse
8 Icehouse
9 Icehouse
10 Icehouse
11 Icehouse
12 Icehouse
13 Icehouse
14 Icehouse
15 Icehouse
16 Icehouse
17 Icehouse
18 Icehouse
19 Icehouse
20 Icehouse
Icehouse
Icehouse ist eine australische Rockband.

Gegründet wurden Icehouse 1980 von Iva Davies und Keith Welsh. Von 1977 bis 1980 tourten sie unter dem Namen "Flowers" durch australische Clubs. Als sie 1980 ihr erstes Album "Icehouse" veröffentlicht hatten und danach 1981 durch die USA tourten, änderten sie den Namen in "Icehouse".

Iva Davies ist die treibende Kraft hinter Icehouse und das einzige Mitglied der Ursprungsbesetzung, das heute noch in der Band verblieben ist. Es dürfte keinen Titel von "Icehouse" geben, an dem er nicht maßgeblich beteiligt war. Obwohl sich sehr viele ihrer Alben sehr gut verkauften, haben sie sich nie bemüht, einen kommerziellen Stil zu entwickeln. Oft wechselnde Bandbesetzung und die damit verbundenen Einflüsse halfen der Band, sich immer weiter zu entwickeln.

Anfang bis Mitte der 1980er trafen die sanfte und ruhige Stimme von Davies und der getragene Sound genau den Nerv der Zeit. Mit Single-Auskopplungen wie "Hey little girl" und "Street Café" stürmten sie weltweit die Charts. Sowohl stimmlich als auch klangtechnisch konnte man sie leicht mit Roxy Music verwechseln. Obwohl es danach nur noch selten solche Single-Erfolge gab, arbeitet Davies mit wechselnden Besetzungen bis heute und veröffentlicht Alben.

Silvester 1999 sahen knapp 2,5 Mrd. Menschen das Feuerwerk in Sydney. Musikalisch untermalt wurde die Aufführung von einer ca. 25-minütigen Fassung von "Great Southern Land", die Davies "The Ghost of Time" nannte. Eingespielt wurde die Aufnahme vom "Sydney Symphonic Orchestra". Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.