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Taylor, die aus der Nähe des englischen Birmingham stammt, wurde mit 16 von Dave Stewart von den Eurythmics entdeckt und für sein damaliges Sideprojekt D.U.P. verpflichtet. Die Tourneen mit Stewart und seinen Bandmitgliedern Jimmy Cliff, Candy Dulfer und Mudbone Cooper gaben ihr einen ersten Vorgeschmack auf die internationalen Bühne. Danach widmete sich Taylor jahrelang ihrer eigenen Karriere als Gitarristin und vor allem als Sängerin und Songwriterin. 2008 unterschrieb sie bei Ruf Records und nahm beim Erfolgsproduzenten Jim Gaines (Albert Collins, Stevie Ray Vaughan) ihr Plattendebüt White Sugar auf. Das gelungene Album ging als meistverkauftes Erstlingswerk in der Geschichte von Ruf Records ein und wurde 2010 in der Kategorie Best New Artist Debut bei den Blues Music Awards der Blues Foundation nominiert.
Nach 18 Monaten, in denen sie fast ununterbrochen auf Tour war (u.a. auch als Teil des Blues Caravans 2009), kehrte Taylor im Sommer 2010 in das Studio von Gaines zurück, um das Nachfolgewerk Diamonds in the Dirt einzuspielen. Das Album bringt sie erneut mit den beiden Sessionmusikern Steve Potts und Dave Smith zusammen, kommt aber trotzdem etwas heftiger daher. Laut Taylor spielt in diesem Zusammenhang ihre neue Heimat eine wesentliche Rolle: Die mittlerweile auch in den USA sehr gefragte Künstlerin hat sich vorerst in Detroit nieder gelassen. "Die dortige Musikszene hat den Sound des Albums mit beeinflusst", sagt sie. "Es gibt in Detroit jede Menge tolle Bands und Musiker, die meine Horizonte erweitert haben."
Mit gerade erst 25 Jahren ist Taylor auf dem besten Weg zu einer langen und erfolgreichen Karriere. Dies unterstreicht auch Joe Bonamassa, einer der wichtigsten Künstler der aktuellen Bluesszene. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.