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Alben
1 Spectre
2 Also Sprach Zarathustra
3 Rekapitulacija 1980-1984
4 Nova Akropola
5 Opus Dei
6 Krst pod triglavom - baptism
7 Let It Be
8 Kapital
9 NATO
10 Laibach
11 Jesus Christ Superstars
12 Rekapitulacija 1980-84
13 WAT
14 Volk
15 Laibachkunstderfuge
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1 Laibach
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20 Laibach
Laibach
Laibach ist eine slowenische Musikgruppe.

Sie repräsentiert den musikalischen Teil des interdisziplinären Kunstkollektivs Neue Slowenische Kunst (NSK), das sie 1984 gemeinsam mit der Malergruppe IRWIN und der Theatergruppe Gledališče Sester Scipion Nasice (heute: NOORDUNG) begründete.

Als Untergruppen von Laibach entstanden temporär die Projekte Germania, Strom und Klang, Kraftbach, Peter Paracelsus und 300.000 Verschiedene Krawalle.

Mit dem Namen Laibach, dem deutschsprachigen, im Jugoslawien der Post-Tito-Ära unerwünschten Namen der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, und dem gleichzeitigen provokanten Gebrauch unterschiedlichster ideologischer, politischer und religiöser Symbolik schufen die Musiker bewusst Reibungspunkte mit der Politik.

Der Anfang
Die Band Laibach wurde am 1. Juni 1980 im damals jugoslawischen Trbovlje gegründet. In diesem Jahr bereitete Laibach in Trbovlje das multimediale Projekt „Eine Alternative zur slowenischen Kunst“ vor, das aufgrund der „unangemessenen Verwendung von Symbolen“ allerdings schon im Vorfeld von der jugoslawischen Regierung verboten wurde. Auf den Plakaten war das Schwarze Kreuz von Kasimir Malewitsch gemeinsam mit dem Namen Laibach verwendet worden.

1982 spielte die Gruppe ihre ersten Konzerte in Ljubljana, Zagreb und Belgrad auf ihrer „Tournee der drei Hauptstädte“. Laibach gab damals jedem Konzert einen eigenen Namen, so trug beispielsweise das letzte Konzert des Sängers Tomaž Hostnik den Namen Dotik Zla (Berührung des Bösen). Hostnik verübte nach dem Konzert in Zagreb Suizid, an seine Stelle als Sänger trat Milan Fras. Am 23. April 1983 kam es bei einem gemeinsamen Konzert mit 23 Skidoo und Last Few Days im Rahmen der Musik-Biennale Zagreb zu einem Eklat. Um fünf Uhr morgens wurde das Konzert gewaltsam von der jugoslawischen Armee und kroatischen Polizei gestoppt, da man den Film "The Future Continues" und einen Pornofilm übereinander projiziert hatte. Dabei waren unter anderem der drei Jahre zuvor verstorbene Staatspräsident Tito und ein Penis gleichzeitig auf der Leinwand zu sehen. Die Band musste Kroatien verlassen. Kurz darauf unterschrieb die Band einen Plattenvertrag mit der staatlichen jugoslawischen Plattenfirma ZKP RTV für die erste LP "Nebo žari" (Der Himmel glüht). Der Vertrag wurde jedoch wieder aufgehoben, da die jugoslawischen Autoritäten sich bezüglich der ideologischen Einordnung Laibachs und NSKs unsicher waren.

Am 23. Juni 1983 trat die Band in der politischen Sendung TV Tednik zum ersten Mal im Fernsehen auf. Die Band trug dabei Uniformen und Armbinden mit dem „Schwarzen Kreuz“ Malewitschs und beantwortete die Fragen des Moderators durch das Verlesen vorgefertigter Statements. Seitens des Senders wurde der Auftritt als eine Art Schauprozess gegen die Band inszeniert. Das martialische Auftreten Laibachs sowie die bewusst provokativen Inhalte ihrer Statements führten zu einem Verbot des Namens und jedweder öffentlichen Auftritte der Band in Jugoslawien, das bis 1987 fortbestand.

Von November 1983 an ging Laibach zusammen mit der Band Last Few Days auf Occupied Europe Tour, auf beiden Seiten des „Eisernen Vorhangs“.

1984 begründeten Laibach (Musik), IRWIN (Malerei, Grafik) und NOORDUNG (Theater, damals noch unter dem Namen Sisters of Scipion Nasice) die Neue Slowenische Kunst (NSK). Im Dezember desselben Jahres gab Laibach trotz des Verbotes ein anonymes Konzert in Ljubljana.


Die 1980er Jahre
Im April 1985 veröffentlichte das Label ŠKUC Ropot das erste Album der Gruppe, aufgrund des Namensverbotes erschien das Album ohne Erwähnung des Bandnamens. Im selben Jahr erschien das Album "Rekapitulacija 1980–1984" auf dem Hamburger Plattenlabel Walter Ulbricht Schallfolien und die Single "Die Liebe ist die grösste Kraft, die alles schafft" auf dem britischen Label Cherry Red Records.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Walter Ulbricht Schallfolien trat Laibach im Juni 1985 auf dem Neu Konservatiw Festival in Hamburg auf, es folgten weitere Konzerte unter anderem in München, Berlin, Aachen, Oberhausen und Wiesbaden unter dem Titel "Die erste Bombardierung – Laibach über dem Deutschland".

Am 6. Februar 1986 wurde durch die NSK-Theatergruppe Gledališče Sester Scipion Nasice das Stück "Krst Pod Triglavom" (Taufe unter dem Triglav) in Ljubljana uraufgeführt, die Musik zu der Aufführung war von Laibach entwickelt und eingespielt worden. Die Musik wurde 1987 auf dem Doppelalbum "Klangniederschrift einer Taufe" durch die Plattenlabels Walter Ulbricht Schallfolien und Sub Rosa Records veröffentlicht.

Im Februar 1986 erschien das Album "Nova Akropola" auf dem britischen Plattenlabel Cherry Red Records. Es folgte eine Serie von Auftritten von Laibach gemeinsam mit dem britischen Tänzer Michael Clark im Rahmen seiner Produktion "No Fire Escape in Hell" in London und Manchester.

1986 war Laibach bei dem britischen Radiomoderator und DJ John Peel zu Gast. Die dabei entstandenen Aufnahmen (Peel Sessions) erschienen 2002 auf der CD "Laibach – The John Peel Sessions" auf Peels Plattenlabel Strange Fruit Records.

1987 wurde Laibach von dem britischen Plattenlabel Mute Records unter Vertrag genommen und veröffentlichte das Album "Opus Dei". Es enthält unter anderem Coverversionen des Stücks "Live Is Life" der Gruppe Opus (einmal als deutsche Version unter dem Namen "Leben heißt leben" und einmal als englische unter dem Namen "Opus Dei") und "One Vision" von Queen (unter dem Namen "Geburt einer Nation"). Die Stücke auf "Nova Akropola" und "Opus Dei" verlassen musikalisch zunehmend den Bereich des Industrial und der Avantgarde und weisen den Weg zu dem für Laibach bis heute als hauptsächlich typisch empfundenen Stil des "militant classicism".

Ebenfalls 1987 schrieb Laibach auf Initiative des Theaterregisseurs Wilfried Minks die Musik für dessen Macbeth-Inszenierung am Hamburger Schauspielhaus und war als Musikgruppe auch Teil der Inszenierung. In einer in ihrer Bewertung mittelmäßig ausgefallenen Theaterkritik der Zeit wurde dies kommentiert:

„Auch 'Laibach‘ ändert nichts. Der Auftritt der Musiker (über deren angeblich faschistoide Aura, angeblich terroristische Kraft vorher mächtig geraunt worden war) bleibt Zutat, bloße Behauptung. Sie machen viel Krach, aber wenig Angst und Schrecken. Sie bleiben Fremdlinge in einem sonst doch eher harmlos-behäbigen, herzensschlichten Spektakel.“ – Benjamin Henrichs

1988 coverte Laibach sowohl das komplette Album "Let It Be" der The Beatles mit Ausnahme des Titelstückes als auch das Stück "Sympathy for the Devil" der The Rolling Stones in acht verschiedenen Versionen.


Die 1990er Jahre
Anlässlich der Deutschen Wiedervereinigung wurde die Single "3. Oktober" (kraftwerk-ähnlicher Daniel-Miller-Remix des Stückes "Geburt einer Nation") veröffentlicht.

1992 erschien das Album "Kapital", das musikalisch und konzeptionell das Aufeinanderprallen westlicher und östlicher Kulturen nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ und des Zusammenbruchs des ehemaligen Ostblocks thematisierte und dazu auch für Laibach bislang untypische Elemente z. B. aus dem Bereich des Hip-Hop implementierte. Im Jahr 1993 wurde ein Querschnitt der ersten Konzerte im Jahre 1982 unter dem Namen "Ljubljana-Zagreb-Beograd" veröffentlicht.

1994 kommentierte Laibach mit der Veröffentlichung des Techno-Pop-Albums "NATO" die aktuellen Ereignisse in Osteuropa und Ex-Jugoslawien und die Politik der NATO-Staaten. Das Album enthält ausschließlich Coverversionen, u. a. von Europe, Zager and Evans, Bolland & Bolland und DAF. Eigenen Angaben in einem Interview zufolge übergab der damalige slowenische Außenminister Zoran Thaler im Rahmen eines offiziellen diplomatischen Besuchs im NATO-Hauptquartier in Brüssel ein Exemplar der CD an den damaligen NATO-Generalsekretär Willy Claes. Im selben Jahr veröffentlichte die US-amerikanische Death-Metal-Band Morbid Angel die EP "Laibach Re-mixes", auf der Morbid Angel-Titel unter Aufsicht der Band Laibach von Janex Krizaj geremixt und vom Laibach-Nebenprojekt 300.000 Verschiedene Krawalle produziert wurden.

Die CD/VHS-Box "Occupied Europe NATO Tour 1994-95" bot eine Auswahl aus der Zwei-Jahres-Tournee der Band, inklusive der Auftritte in Sarajevo am 20. und 21. November 1995.

Das 1996 erschienene Album "Jesus Christ Superstars" beschäftigt sich inhaltlich mit religiösen Themen. Neben Eigenkompositionen befinden sich auch auf diesem Album wiederum Coverversionen, darunter "Superstar" aus dem Musical "Jesus Christ Superstar", Prince’ "The Cross" und Juno Reactors "God Is God". Ebenfalls 1996 spielte die Gruppe gemeinsam mit dem slowenischen Philharmonie-Orchester und dem Akademischen Chor Tone Tomšič auf der Eröffnung des europäischen Kulturmonats in Ljubljana. Marko Letonja dirigierte orchestrierte Versionen von frühem Material der Band.

1997 erschien die CD "M.B. December 21, 1984" mit Live-Aufnahmen früher Konzerte des Jahres 1985.



Im neuen Jahrtausend
Im Rahmen der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover fand ein Konzert von Laibach als offizieller Beitrag im slowenischen Pavillon statt. 2001 und 2003 trat Laibach auf dem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig auf.

2003 meldete sich Laibach mit dem Album "WAT (We Are Time)" zurück. Ende 2004 erschienen die Best-of-Doppel-CD "Anthems" und zwei DVDs mit Videos, dem Konzert der "Occupied Europe NATO Tour 1994-95" und der Reportage "A Film from Slovenia".

Am 1. Juni 2006 wurde im Rahmen des Bachfests in Leipzig beim Konzert für das Kreuzschach und vier Schachspieler eine Neubearbeitung der Kunst der Fuge von Johann Sebastian Bach als audiovisuelle Gesamtinstallation aufgeführt. Eine Studioversion des Stücks erschien 2008 unter dem Titel "Laibachkunstderfuge". Am 1. September 2006 war im Rahmen der Ausstellung "Return of the Repressive" in Birmingham beim "Concerto for Magnetophone, Gramophone, Radiophone and Megaphone" eine Industrial-Klangcollage im Stile der frühesten Werke der Band zu hören. Am 23. Oktober 2006 erschien das Album Volk, auf dem Laibach diverse Nationalhymnen interpretiert. Die Band arbeitete im Zuge der Realisierung dieses Albums mit Boris Benko und Primož Hladnik von der Band Silence aus Ljubljana zusammen.

Ende 2007 wurde die Dokumentation "Divided States of America", die im Rahmen der gleichnamigen US-Tour 2004 gedreht wurde, auf DVD veröffentlicht. Ebenfalls enthalten ist der Mitschnitt eines Konzerts der WAT-Tour in Paris 2004.

Am 18. April 2009 trat Laibach gemeinsam mit dem Slowenischen Sinfonieorchester unter Leitung von Izidor Leitinger in Ljubljana auf. Unter dem Titel "Volkswagner" wurden dabei Stücke aus Richard Wagners "Tannhäuser", "Siegfried" und "Die Walküre" von Laibach neu interpretiert. 2010 traten sie auch auf dem M’era Luna Festival auf.

Für den Film "Iron Sky" steuerte Laibach und Ben Watkins von Juno Reactor 2012 den Soundtrack bei.

Am 14. April 2012 gab Laibach ein Konzert in der Tate Gallery of Modern Art in London, das und unter dem Titel "Monumental Retro-Avant-Garde" als Live-Album veröffentlicht wurde. Am 19. Oktober 2012 fand unter dem Titel "Kohle ist Brot" ein Konzert von Laibach im Kohlebergwerk Velenje (Slowenien) in 200 Metern Tiefe statt, bei dem frühe Industrial-Werke der Band aufgeführt wurden. Das Konzert war Teil des künstlerischen Programms zur Europäischen Kulturhauptstadt Maribor 2012.

Im November 2012 wurde am Schauspielhaus Düsseldorf Lew Tolstois "Die Macht der Finsternis" in einer Inszenierung von Sebastian Baumgarten aufgeführt, zu der Laibach die Musik schrieb. Darüber hinaus verwendete die Inszenierung auch optische Versatzstücke im Laibach-Stil.

Im März 2014 kam das neue Album "Spectre" in den Handel. Laibach setze darin den Fokus auf Themengebiete wie Kapitalismus und die Unterdrückung sowie Bespitzelung der Menschen durch Staat und Politik sowie dass man sich dagegen wehren solle. Sowohl in den Liedern als auch in den Presseerklärungen zu dem Album wurden Beispiele wie Occupy Wall Street und die Whistleblower Edward Snowden, Chelsea Manning und Julian Assange genannt. In diesem Zusammenhang wurde von der Band auch eine symbolische Partei mit dem Namen "Spectre-Party" gegründet. Diese fiktive Partei soll gesellschaftliche Änderungen im Sinne des Spectre-Themas initiieren. Parteibücher mit den Thesen der Partei sowie den Texten der Parteilieder (d. h. der Lieder auf dem Album "Spectre") wurden der limitierten Deluxe-CD beigelegt und können auch bei den Konzerten und im offiziellen Laibach-Shop gekauft werden. Die Registrierung der Mitgliedschaft erfolgt online auf der Internetseite von Laibach bzw. der Partei. Direkt nach der Veröffentlichung des Albums ging Laibach auf eine ausgedehnte Europa-Tour, die die Gruppe auch wieder für mehrere Termine nach Deutschland führte.

Im Juli 2014 veröffentlichten Laibach eine EP im Auftrag des Polnischen Nationalen Zentrums für Kultur, die an den 70. Jahrestag des Warschauer Aufstands erinnert. Diese EP beinhaltet drei Lieder und war zunächst nur über das Polnische Nationale Zentrum für Kultur zu beziehen, später auch über einen englischsprachigen Online-Shop erhältlich.

Für das im April 2015 am Münchener Residenztheater uraufgeführte Theaterprojekt "The Dark Ages" von Regisseur Milo Rau komponierten Laibach die Musik und gaben anlässlich der Uraufführung ein begleitendes Konzert.

Am 12. Juni 2015 gab die Band auf ihrer Website bekannt, dass sie am 19. und 20. August 2015 unter dem Titel "Liberation Day Tour" 2015 zwei Konzerte in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang geben wolle. Anlass sei der 70. Jahrestag des Endes der japanischen Besatzung in Korea, welches mit dem Gwangbokjeol-Feiertag begangen wird. Zahlreiche Medien hielten die Ankündigung, dass Laibach (als erste westliche Musikgruppe überhaupt) in dem abgeschotteten Staat auftreten würden, zunächst für einen PR-Gag der Band, die Konzerte fanden jedoch tatsächlich wie angekündigt statt. Vor ca. 1.500 Zuschauern im Ponghwa-Theater, bei denen es sich überwiegend um nordkoreanisches Publikum und nur in kleinen Teilen um ausländische Fans, Touristen sowie Angehörige des diplomatischen Korps handelte, spielte die Band neben bekannten Stücken auch Neuinterpretationen nordkoreanischer Volkslieder sowie Stücke aus dem Musical "The Sound of Music". 2017 wurde unter dem Titel "Liberation Day" eine Filmdokumentation zu dem Konzert in Pjöngjang veröffentlicht.

Im Februar 2020 wurde am Berliner Theater Hebbel am Ufer die als „Musical“ bezeichnete Musik-/Theaterperformance "Wir sind das Volk" aufgeführt, in der Texte von Heiner Müller durch Laibach vertont wurden.

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