Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 5
2 The Lamb Trilogy
3 Seer
4 Dancing in Jerusalem
5 Backspace Unwind
6 Lamb
7 Fear of Fours
8 What Sound (bonus disc)
9 The Year of Jubilee
10 What Sound
11 Between Darkness and Wonder
Top Songs von "Lamb"
1 Lamb
2 Lamb
3 Lamb
4 Lamb
5 Lamb
6 Lamb
7 Lamb
8 Lamb
9 Lamb
10 Lamb
11 Lamb
12 Lamb
13 Lamb
14 Lamb
15 Lamb
16 Lamb
17 Lamb
18 Lamb
19 Lamb
20 Lamb
Lamb
Lamb ist eine englische Band aus Manchester, die 1996 gegründet wurde und stilistisch dem Trip Hop zugerechnet wird. Sie besteht aus der Sängerin Louise "Lou" Rhodes, dem Keyboarder und Perkussionisten Andy Barlow sowie verschiedenen Gastmusikern. Einige ihrer Songs waren auch in Werbespots zu hören (Gabriel für Opel, Heaven für Audi).

Anfangs noch stärker vom Drum'n'Bass und Jazz beeinflusst, verschob sich ihr Klang allmählich in Richtung Popmusik, ohne seine Eigenheiten aufzugeben. Der Reiz ihrer Musik liegt in einer Balance harmonischer und melodischer Wohlklänge und bewusst gesetzten Eigenwilligkeiten, die sich in Samples, Rhythmen, Melodien oder Louises Stimme zeigen können.

Gorecki, einer ihrer bekanntesten Songs, wurde inspiriert von Henryk Goreckis Dritter Symphonie.


Geschichte:

Das Duo "Lamb" hat seinen Ursprung in Manchester. Ihre erste Single, die großen Anklang fand, war Cotton Wool 1996. Es folgte ihr Debüt-Album Lamb, welches zu den Wegbereitern des Trip-Hop gehört.

Louise Rhodes, die für Stimme und Substanz der Songs zuständig ist, wird schon von klein auf von ihrer an Folk interessierten Mutter an die Musik herangeführt. So nimmt Louise bereits als Kind an ihren Auftritten teil. Die Musik lässt sie auch weiterhin nicht los: Sie lässt sich von Sängern wie Joni Mitchell, Donna Hardaway wie auch dem Soul und Hip Hop inspirieren. Eine Zeit lang arbeitet sie erfolgreich als Mode- und Musikfotografin. Aktiv zur Musik bringt sie erst ein Stück aus dem Radio, wonach sie einen eigenen Song schreibt. Es folgt die Kontaktaufnahme zu Andrew Barlow, der zunächst eher ablehnend reagiert, dann aber einer Zusammenarbeit zustimmt.

Auch Andrew Barlow wuchs wie Louise in Manchester auf. Sein Weg zur Musik beginnt bei einer Marschkapelle, in der er im Alter von neun Jahren bereits als Trommler mitwirkt. Mit 16 entdeckt er den Hip Hop und spielt ab und an als Keyboarder in der Band "Mucky Pub". Später arbeitet er für Mindestlohn bei dem SoWhat-Management und tüftelt nach der Arbeit an eigenen Songs. Daher stammt z.B. der Song Anafey.

2004 kündigten Lamb eine künstlerische Pause an. Auf den 2005 angekündigten DVD - Livemitschnitt wartet man seit 2 Jahren vergebens. In der Zwischenzeit veröffentlichte Lou Rhodes zwei Soloalben, die sich stilistisch weit von Lamb entfernten.


Diskografie:

DVDs

* 2004 The Fall & Rise of the Fools Ark (mit Dadara & Jesse)


Alben

* Lamb (1996, Fontana Records)
* Fear of fours (1999, Polygram Records)
* What sound (2001, Koch Records)
* Between darkness and wonder (2003, Koch Records)
* Back To Mine - The Voodoo Collection (2004, DMC-Records)
* Best kept secrets: Best of Lamb (2004, Universal Records), auch als Limited Edition mit Bonus - DVD erhältlich
* Remixed (2005)


Die Alben sind in geringfügig unterschiedlichen Ausführungen zu finden. Die UK-Versionen beinhalten dabei meist zusätzliche Tracks, in der Regel Remixe, um die Alben gegenüber den Übersee-Versionen aufzuwerten. Eine Auslese von Remixen, die mit den Jahren als Album-Bonus oder als Single-Track erschienen waren, sind auf dem Album Remixed zu finden.

Singles

* 1996 Cotton Wool
* 1996 Gold
* 1996 God Bless
* 1997 Gorecki
* 1999 B Line
* 1999 Softly
* 1999 All in Your Hands
* 2001 Gabriel (Limited Edition)
* 2003 Sweet
* 2003 Gabriel (Remix, Promo Copy)
* 2004 Wonder
Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.