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Alben
1 Destroyed
2 Innocents
3 Music from Porcelain
4 Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt
5 Moby
6 The Story So Far
7 Ambient
8 Everything Is Wrong (bonus disc: Underwater)
9 Everything Is Wrong
10 Animal Rights (bonus disc: Little Idiot)
11 Animal Rights
12 Play
13 Play (bonus disc)
14 18
15 Hotel (bonus disc: Ambient)
16 Hotel
17 Last Night
18 Wait for Me
Top Songs von "Moby"
13 Moby
14 Moby
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17 Moby
18 Moby
19 Moby
20 Moby
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Moby
Moby (* 11. September 1965 in Harlem, New York City, gebürtig Richard Melville Hall) ist ein US-amerikanischer DJ, Songwriter, Musiker und Sänger. Er spielt Keyboard, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Nach acht Top-40-Singles in den britischen Charts in den 1990ern veröffentlichte er 1999 das Album "Play", welches sich weltweit neun Millionen mal verkaufte. Seine folgenden Alben "18", "Hotel" und "Last Night" verkauften sich über sechs Millionen mal und erreichten Gold- und Platinstatus in über dreißig Ländern. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Voodoo Child, Barracuda, Brainstorm, The Brotherhood, DJ Cake, Lopez, Mindstorm, Schaumgummi und Pork Guys diverse Arbeiten und als Mitglied der Bands Vatican Commandos, AWOL, Caeli Seoul, Gin Train und Pippy Baliunas. Seinen Künstlernamen hat er vom Roman "Moby Dick" seines Ur-Ur-Großonkels Herman Melville abgeleitet.

1990 erschien Mobys erste Single "Time's Up", die er zusammen mit Jared Hofmann, dem Gründer des New Yorker Labels INSTINCT Records, unter dem Namen The Brotherhood produzierte. Der Titel war auch gleichzeitig die erste Veröffentlichung auf dem neu gegründeten Label, auf dem später Musiker wie DJ Cam, Kruder & Dorfmeister aber auch Marianne Faithfull veröffentlichten. Der Titel erschien ebenfalls in einer kleinen Auflage auf dem deutschen Plattenlabel Low Spirit.

1991 gelang ihm mit der Single Go, die auf Angelo Badalamentis Laura Palmer’s Theme basiert, in England ein Top-Ten-Hit. Zudem steuerte er einen Rap zu Recoils Bloodline-Album zu.

Der Track Thousand fand 1993 wegen seiner bis zu 1000 bpm (Beats per Minute) als bis dato schnellster Titel Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.

Ein weiterer großer Erfolg war 1994 seine unter anderem von WestBam geremixte Maxi Feeling So Real.

1995 gründete Moby sein eigenes kleines Plattenlabel Trophy-Records, auf dem er ausschließlich eigenes Material, aber unter verschiedenen Synonymen (Lopez, Voodoo Child, DJ Cake) veröffentlicht. Der Musikstil der Releases bewegt sich im Hard-House-Genre. Das Label brachte es in dem Zeitraum 1995 bis 1997 auf fünf Maxi-Veröffentlichungen.

Internationaler Durchbruch

Zum internationalen Star wird er aber erst 1999 mit dem Album Play, auf der er u. a. alte Gospelgesänge mit Elektropop mischte. Das Album erwies sich zunächst als wenig erfolgreich, bis es sich etwa ein Jahr nach der Erstveröffentlichung zum Millionenseller entwickelt. Hilfreich dabei war die Veröffentlichung der Single Why does my Heart feel so bad, die in vielen Ländern zum Chart-Hit wurde.

2002 trat Moby zur Abschlussveranstaltung der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City auf und performte seinen Hit We are all made of stars in einer etwas abgeänderten Version, die nie offiziell erschien.

Moby arbeitet auch unter dem Pseudonym Voodoo Child, dessen Veröffentlichungen zunächst auf dem belgischen Label R&S Records später dann auf Trophy Records, Mute, und Nova Mute erschienen.

Der 2002 auf dem Album 18 erschienene Song Extreme Ways wurde als Titelsong für den Agententhriller Die Bourne Identität mit Matt Damon produziert und in der Fortsetzung Die Bourne Verschwörung (2004) zur Erkennungsmusik ausgebaut. Ebenfalls ist Why does my Heart feel so bad im DVD-Trailer zum Film Black Hawk Down zu hören.

In The Beach mit Leonardo DiCaprio verwendete man den Song Porcelain.

In Michael Manns Film Heat mit Robert De Niro und Al Pacino von 1995 ist Moby mit der Single New Dawn Fades (ein Cover der Band Joy Division) zu hören. Am Ende des Filmes wird God moving on the face of waters von Moby abgespielt.

In dem Film Nur noch 60 Sekunden (englisch: Gone in 60 Seconds) mit Nicolas Cage ist die Single Flower die Eingangsmelodie.

2008 steuerte er der Limited Edition des populären Videospiels "BioShock" in Zusammenarbeit mit Oscar the Punk die drei Bearbeitungen "Beyond the sea", "God bless the child" und "Wild little sisters" bei.

2008 legte er bei der Abschlusskundgebung der Loveparade in Dortmund auf.

Sein neuestes Album Wait For Me ist am 26. Juni 2009 veröffentlicht worden. In einem Interview mit dem Regisseur David Lynch verweist Moby auf Lynchs Einfluss. Für den Song Shot in the Back of the Head steuerte Lynch einen Animationsfilm bei

2010 kehrte Moby zu seinen Wurzeln zurück und gründete mit Phil Costello, Dave Hill und Tomato die Heavy-Metal-Band Diamondsnake.

Am 15. Februar 2011 veröffentlichte Moby auf seiner Website Details zu seinem neunten Studioalbum. Es wird den Titel Destroyed tragen und am 16. Mai 2011 erscheinen. Daneben veröffentlicht Moby ebenfalls im Mai auch einen Bildband, der selbstgemachte Aufnahmen Mobys aus vielen Jahren enthält. Dieses trägt den selben Namen wie das neue Album.

Mobys offizielle Website ist www.moby.com Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.