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Alben
1 Evolution
2 VONYC Sessions 2012
3 45 RPM
4 The Politics of Dancing, Vol. 3
5 From Then On
6 Music Rescues Me
7 Seven Ways (bonus disc)
8 Seven Ways
9 Out There and Back (bonus disc)
10 Out There and Back
11 Reflections (bonus disc)
12 Reflections
13 In Between (bonus disc)
14 In Between
Top Songs von "Paul van..."
1 Paul van Dyk
2 Paul van Dyk
3 Paul van Dyk
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Paul van Dyk
Paul van Dyk (* 16. Dezember 1971 in Eisenhüttenstadt; eigentlich Matthias Paul) ist ein bekannter DJ und Musiker.

Leben

Paul van Dyk (oft mit PvD abgekürzt) wuchs in Ost-Berlin auf. Ursprünglich hatte er eine Lehre als Nachrichtentechniker und Tischler gemacht, aber schon früh wandte er sich der Musik zu. Er begann im März 1991 seine Karriere als DJ im Technoclub Tresor. 1992 nahm er zusammen mit Cosmic Baby als Visions of Shiva seine erste Platte Perfect Day auf. Sein erstes Album 45 RPM veröffentlichte er im Jahr 1994. Seit dieser Zeit legte er im Berliner Club E-Werk bis zu dessen Schließung 1997 regelmäßig auf.

1998 war er mit der Single For an Angel aus der Neuauflage seines ersten Albums 45 RPM zwei Wochen Nummer 1 der englischen und vier Wochen Nummer 1 der deutschen Dancecharts. Die Single hatte auch Platzierungen in den amerikanischen, australischen, niederländischen, belgischen und skandinavischen Charts.

1999 gründete PvD sein eigenes Plattenlabel Vandit, auf dem seine eigenen Produktionen und die anderer Künstler veröffentlicht werden.

Ende 2005 gründete van Dyk vonyc.com. Rund um die Uhr konnten dort von PvD favorisierte Tracks gehört werden. Gespielt wurden dort auch öfters Tracks von ihm und seinem Label Vandit. Auf dieser Plattform konnten Musikstücke gegen Entgelt legal heruntergeladen werden.

Zahlreiche Remixes für andere Künstler und seine weiteren Veröffentlichungen machten ihn auch weltweit bekannt. Besonders populär ist er im Vereinigten Königreich, Japan und den USA.

Paul van Dyk war einer der ersten DJs, die digitale Hardware wie Final Scratch benutzten.

Die Musik von Paul van Dyk kann man dem Trance oder melodiösen Techno zuordnen. Da er in seinen Sets aber unterschiedliche Genres miteinander vermischt, kann man ihn auch einfach - wie er sich selbst - als Künstler der elektronischen Tanzmusik bezeichnen.

Paul van Dyk moderiert jeden Mittwoch von 20:00 - 22:00 Uhr die Radio-Show "Soundgarden" auf Radio Fritz sowie auf Radio Eins Live ca. alle 4 Wochen die Radio-Show Eins Live-Rocker samstags von 0:00 - 02:00 Uhr. Er veranstaltet auch das jährlich wiederkehrende Techno-Event The Love from Above in Berlin. Neben ihm selbst zeigen verschiedene DJs wie Sasha, Nu NRG, Marcos und Tiesto auf dieser Veranstaltung ihr Können.

Am 3. Oktober 2005 spielte Paul van Dyk beim Festakt zum Tag der deutschen Einheit in der Caligarihalle im Filmpark Babelsberg in Potsdam mit Peter Heppner "Wir sind Wir". Van Dyk spielte Keyboard, Heppner sang und die Musik wurde vom Deutschen Filmorchester Babelsberg live eingespielt.

Nachdem Paul van Dyk bereits seit 1998 in den Top 10 des Top 100 DJ Poll des britischen Magazins DJ Mag vertreten war, gewann er am 28. Oktober 2005 die Umfrage und wurde zum somit populärsten DJ der Welt gewählt, knapp ein Jahr später verteidigte er den ersten Platz bei den Wahlen 2006.

Am 1. Oktober 2006 erhielt er im Berliner Rathaus vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit eine der wichtigsten Auszeichnungen Berlins - den Landesverdienstorden. Das Land würdigt damit die hervorragenden Verdienste um die Hauptstadt und das soziale Engagement des 34-Jährigen. Der "Orden am rot-weiß-roten Band" ist die zweithöchste Auszeichnung des Landes nach der Ehrenbürgerwürde und wird traditionell am 1. Oktober an Persönlichkeiten vergeben, die sich durch besondere Leistungen und großes Engagement hervorgetan haben. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.