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Alben
1 The Theory Of Everything
2 The Source
3 The Final Experiment
4 Actual Fantasy
5 Into the Electric Castle
6 Universal Migrator, Part 1: The Dream Sequencer
7 Ayreonauts Only
8 Universal Migrator, Part 2: Flight of the Migrator
9 The Human Equation
10 The Final Experiment (bonus disc)
11 01011001
Top Songs von "Ayreon"
1 Ayreon
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20 Ayreon
Ayreon
Ayreon ist ein niederländisches Progressive-Rock- beziehungsweise Progressive-Metal-Projekt von Arjen Anthony Lucassen. Meist nimmt er über ein Jahr hinweg verschiedene Ideen in Form von Akkordsequenzen und Melodien auf ein einfaches Tonbandgerät auf. Wenn genug Material vorhanden ist, hört er es durch und kombiniert die verschiedenen Elemente. Schritt für Schritt arbeitet er sie aus, unterlegt sie mit Drum-Samples und weiteren Elementen, die später meist durch handgespielte Instrumente ersetzt werden. Bereits dann legt er die Reihenfolge der Songs für das Album fest, denn die Gesangstexte sollen ein Gesamtkonzept ergeben. Lucassen sucht sich die passenden Sänger, passt die Gesangsmelodien deren Stilen an und erst wenn dann auch noch die Geschichte als roter Faden des Albums steht, wird der Text geschrieben.

Die früheren Alben, Actual Fantasy und Kompilationsalben ausgenommen, bilden einen langen Erzählfaden, der durch 01011001 vollendet worden ist.
Am 16. September 2008 gab Arjen Lucassen bekannt, ein Compilations-Album mit den wichtigsten Ayreon-Stücken unter dem Namen Timeline zu veröffentlichen, welches im November des Jahres erschienen ist und den Beginn einer unbestimmt langen Pause einläutet, in der sich Lucassen mit anderen Projekten beschäftigt hat.

Im Oktober 2012 kündigte Lucassen die Veröffentlichung eines neuen Albums mit dem Titel The Theory of Everything für 2013 an, welche im Oktober 2013 veröffentlicht worden ist.

Mitarbeit

Unter den Gastsängern und Sessionmusikern, die bisher auf den verschiedenen Alben zu hören sind, sind so bekannte Namen wie Fish (früher Marillion), Damian Wilson (Threshold), Heather Findlay (Mostly Autumn), Mikael Åkerfeldt (Opeth), Floor Jansen (After Forever), Anneke van Giersbergen (The Gathering), Russell Allen und Michael Romeo (Symphony X), Johan Edlund (Tiamat), Bruce Dickinson (Iron Maiden), Neal Morse (früher Spock’s Beard und Transatlantic), Devin Townsend, Daniel Gildenlöw (Pain of Salvation und The Flower Kings), Jorn Lande (Masterplan), Bob Catley (Magnum), Steve Lee (Gotthard), Timo Kotipelto (Stratovarius), Tom Englund (Evergrey), Hansi Kürsch (Blind Guardian), James LaBrie (Dream Theater), Simone Simons (Epica) und Sharon den Adel (Within Temptation).

Vertraute Gesichter, aber keine Stammbesetzung sind Gorefest-Schlagzeuger Ed Warby sowie Bassist Peter Vink.

Bisherige Ayreon-Alben:

* 1995: The Final Experiment („Special Edition“ Wiederveröffentlichung 2005)
* 1996: Actual Fantasy (neu gemasterte Wiederveröffentlichung 2004)
* 1998: Into the Electric Castle (Wiederveröffentlichung 2004)
* 2000: Universal Migrator Part 1: The Dream Sequencer (Wiederveröffentlichung zusammen mit Part 2 2004)
* 2000: Universal Migrator Part 2: Flight of the Migrator
* 2004: The Human Equation
* 2008: 01011001
* 2013: The Theory of Everything
* 2017: The Source

Andere Projekte und Mitarbeit von Arjen Lucassen:

Ambeon
Star One
Guilt Machine
Vengeance
Bodine
Stream of Passion
Erik Norlander
Freak Neil Inc.
Ian Parry

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