Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Strings To A Web
2 21
3 The Soundchaser Archives
4 The Devil Strikes Again
5 Seasons of the Black
6 The Missing Link
7 Black in Mind
8 End of All Days
9 XIII
10 Ghosts
11 Welcome to the Other Side
12 Unity
13 Execution Guaranteed
14 Secrets in a Weird World
15 Perfect Man
16 Reign of Fear
17 Reflections of a Shadow
18 Trapped!
19 10 Years in Rage
20 Soundchaser
21 Speak of the Dead
22 Carved in Stone
23 Wings Of Rage
Top Songs von "Rage"
1 Rage
2 Rage
3 Rage
4 Rage
5 Rage
6 Rage
7 Rage
8 Rage
9 Rage
10 Rage
11 Rage
12 Rage
13 Rage
14 Rage
15 Rage
16 Rage
17 Rage
Rage
Rage ist eine deutsche Power/Heavy-Metal-Band aus Nordrhein-Westfalen.

Mitglieder

Kreativer Kopf der Band ist Sänger und Bassist Peter "Peavy" Wagner, das einzige verbleibende Gründungsmitglied. In den inzwischen über 30 Jahren Bandgeschichte (früher noch unter dem Banner "AVENGER" tätig) und trotz dreier größerer Line-Up-Wechsel gelang es ihm immer, die Band am Leben zu erhalten. Bei über 80% der veröffentlichten Songs ist er für Komposition und Textdichtung (mit-)verantwortlich. Seit dem Line-Up-Wechsel im Jahr 1999 bringt sich zudem auch der weißrussische Multiinstrumentalist Victor Smolski mit eigenen Kompositionen in die Band mit ein, beispielsweise stammt der bekannte Song Straight to Hell aus seiner Feder. Viele Orchesterparts oder die ganze Orchestersuite auf dem Album Speak Of The Dead stammen seit seinem Einstieg in die Band ebenso von Smolski, der Sohn eines Orchesterdirigenten ist und schon früh mit seinem Vater Konzerte mit Orchester und E-Gitarre gegeben hat. Zu den bekannteren der Ex-Mitglieder zählen der heutige Grave Digger-Gitarrist Manni Schmidt und Stratovarius-Schlagzeuger Jörg Michael.



Nach dem nationalen Durchbruch mit ihrem 1988er Album Perfect Man gelang der Band 1992 mit dem Album Trapped! auch der internationale Durchbruch – vor allem in Japan, wo Rage im selben Jahr zum ersten Mal auf Tour gingen.

Nachdem die Band zuvor bereits in einzelnen Songs mit klassischen Elementen experimentiert hatte, wurde im Jahr 1996 ein Klassik-Projekt zu einem überraschenden Erfolg: Die Band nahm mit dem Prager Symphonieorchester ein Album auf, das unter dem Titel Lingua Mortis veröffentlicht wurde und das erste „Klassik-Album“ einer deutschen Metalband war. Basierend darauf und mit der Unterstützung des BMG-Labels GUN Records folgten in der zweiten Hälfte der 90er Jahre weitere orchestrierte Alben ("XIII" und "Ghosts"), mehrere Auftritte sowie eine gesamte Tour mit Orchester und ein knapp zweistündiger Auftritt im bekannten WDR Rockpalast (1998).

Während der Arbeiten am 1999er Album "Ghosts" sah sich Bandleader Wagner mit dem plötzlichen Ausstieg Sven Fischers sowie der Brüder Spiros Efthimiadis und Christos Efthimiadis konfrontiert, ebenso nahm der zu diesem Zeitpunkt als inoffizielles Bandmitglied geltende Arrangeur und Keyboarder Christian Wolff seinen Hut. Diese vier hoben die Pop/Alternative-Band Sub7even aus der Taufe, was ihnen seitens der Metal-Szene als "Verrat" an den musikalischen Prinzipien des Metal und "Selbstverleugnung zwecks Geldmacherei" vorgeworfen wurde. Nach dem Semi-Hit "Weatherman" und einer Supporttour im Vorprogramm der Böhse Onkelz verschwanden Sub7even relativ schnell wieder in der Versenkung. Wagner holte zuerst den bis dato in Deutschland fast unbekannten Victor Smolski in die Band, welcher durch seine Gitarrenspuren "Ghosts" komplettierte, und kehrte mit dem Engagement von Drum-Superstar Mike Terrana zum klassischen 3er-Line-Up der frühen 90er Jahre zurück.

Rage feierten im Jahr 2004 ihr 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde im Januar 2004 in der „Zeche“ Bochum ein über zweistündiges Konzert mit Songs aus allen Epochen der Bandgeschichte aufgezeichnet, welches im November 2004 unter dem Titel From the Cradle to the Stage von dem deutschen Plattenlabel SPV als Doppel-Live-CD/DVD veröffentlicht wurde.

Nach einem weiteren Wechsel zum Plattenlabel Nuclear Blast greift die Band im Album Speak of the dead (2006) die Klassik erneut auf und knüpft mit der über 20-minütigen Suite Lingua Mortis auf höherem Niveau wieder an die orchestrale Periode der Bandgeschichte an. Dank guter Beziehungen von Victor Smolski wurden die klassischen Teile vom weißrussischen Symphonie-Orchester der Stadt Minsk eingespielt.

Im Dezember 2006 gab Rage den Ausstieg von Mike Terrana bekannt, der zu Masterplan wechselte. Er wurde am 1. Januar 2007 durch André Hilgers von Axxis ersetzt. Seinen Einstand feierte er auf dem Wacken Open Air. Im Jahr 2008 erschien das Album "Carved In Stone".

2010 folgte das Album Strings To A Web, 2012 das Album 21. Nach vier Jahren erschienen dann die beiden Alben The Devil Strikes Again (2016) und Seasons Of The Black (2017). Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.