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Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Long Forgotten Songs: B-Sides & Covers 2000-2013
2 The Black Market
3 Wolves
4 The Ghost Note Symphonies, Vol. 1
5 Endgame
6 The Unraveling
7 Revolutions Per Minute
8 Siren Song of the Counter Culture
9 The Sufferer & the Witness
10 Appeal to Reason
Top Songs von "Rise Aga..."
1 Rise Against
2 Rise Against
3 Rise Against
4 Rise Against
5 Rise Against
6 Rise Against
7 Rise Against
8 Rise Against
9 Rise Against
10 Rise Against
Rise Against
Rise Against ist eine US-amerikanische Punk/Hardcore-Band aus Chicago, Illinois. Die Gruppe ist bekannt für ihr politisches Engagement; viele Lieder haben weltanschauliche Themen als Inhalt. Insbesondere Tierrechte sind der Band wichtig: Zwei Mitglieder sind Vegetarier und zwei sind Veganer. Außerdem unterstützen sie die Organisationen PETA sowie Sea Shepherd.


Geschichte
Die Band wurde 1999 unter dem Namen „Transistor Revolt“ von Tim McIlrath, Toni Tintari sowie Joe Principe und Dan Wlekinski gegründet. Im Jahr 2000 veröffentlichten sie eine selbst produzierte Demoaufnahme, die ebenfalls den Namen "Transistor Revolt" trug. Ein Jahr später unterschrieben sie dann bei Fat Wreck Chords, um dort ihre ersten beiden Alben, "The Unraveling" und "Revolutions per Minute", zu veröffentlichen. Mr. Precision (=Dan Wlekinski) verließ Rise Against im Jahr 2001 und wurde durch Todd Mohney ersetzt. Später wechselten sie zu Dreamworks Records und spielten ihr drittes Album "Siren Song of the Counter Culture" ein. Allerdings wurde Dreamworks Records von der Universal Music Group übernommen und schließlich fanden sich Rise Against bei Geffen Records wieder, einer Tochtergesellschaft der Universal Music Group, bei der sie im August 2004 "Siren Song of the Counter Culture" veröffentlichten. Kurz nachdem Rise Against bei Geffen Records unterschrieben hatte, verließ Mohney die Band und Chris Chasse nahm seinen Platz ein, der wiederum Anfang 2007 von Zach Blair ersetzt wurde. Bei Fat Wreck Chords erschien im August 2005 ein überarbeitetes Re-Release von "The Unraveling". Am 4. Juli 2006 erschien das Album "The Sufferer & the Witness" wiederum bei Geffen Records. Das fünfte Album ist wie die beiden Alben "Revolutions Per Minute" und "The Sufferer & the Witness" von Bill Stevenson (Black Flag, Descendents) und Jason Livermore aufgenommen und produziert worden. Es wurde am 10. Oktober 2008 unter dem Namen "Appeal to Reason" veröffentlicht. Laut Zach Blair hat die Band mit den Aufnahmen zum neuen Album im September 2010 begonnen. Das Album mit dem Namen "Endgame" ist am 11. März 2011 in Deutschland erschienen. Am 18. Januar 2011 gab es die Premiere der neuen Single "Help is on the way". Am 14. Februar 2011 wurde auf der Plattform Soundcloud ein Teil der ersten Single "Architect" veröffentlicht, die seitdem auch verkauft wird. Am 21. Juni 2011 wurde das Musikvideo zum Song "Make it Stop (Septembers Children)" veröffentlicht, welches die Problematik des Suizids von Jugendlichen Ende September 2010 aufgrund von Mobbing aufgreift.

In der Folge vom 29. Februar 2012 hatte die Band bei TV total ihren ersten Fernsehauftritt weltweit. Entgegen der Ankündigung, dass die Band den Titel "Satellite" aus ihrem zu dem Zeitpunkt aktuellen Album "Endgame" spielen werde, trat Bandmitgründer Tim McIlrath – nach Angaben von Raab spontan – solo mit "Swing Life Away" auf.

Am 6. September 2013 veröffentlichte die Band über Interscope Records mit"Long forgotten Songs: B-Sides & Covers 2000-2013" eine Sammlung von 26 Single-B-Seiten, Sampler-Beiträgen und Cover-Songs.

Am 4. Juni 2014 kündigte die Band via eines in Facebook veröffentlichten Videos ihr neues Album "The Black Market" an.[ Die Single "I Don't Wan't To Be Here Anymore" wurde am 10. Juni veröffentlicht. Am 11. Juli folgte das Album "The Black Market".

Am 19. April 2017 veröffentlichte die Band auf Facebook und Twitter ein kurzes Video zur neuen Single "The Violence". Am 20. April wurde mit der Veröffentlichung der Single das Album "Wolves" für den 9. Juni 2017 angekündigt.
Im Juni 2021 erschien das Album "Nowhere Generation". Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.