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1 1, 2, to the Bass
2 At the Movies
3 The Rite of Strings (feat. Al Di Meola & Jean-Luc Ponty)
4 Time Exposure
5 Let Me Know You
6 East River Drive
7 Hideaway
8 Modern Man
9 Find Out!
10 Children of Forever
11 Stanley Clarke
12 Journey to Love
13 School Days
14 If This Bass Could Only Talk
15 The Collection
16 I Wanna Play For You
17 The Bass-ic Collection
18 This Is Jazz 41
19 Standards
20 Bass Days
21 The Toys Of Men
Top Songs von "Stanley ..."
1 Stanley Clarke
2 Stanley Clarke
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Stanley Clarke
Stanley Clarke (* 30. Juni 1951 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) ist ein innovativer und einflussreicher Bassist in der Fusion -und Jazzmusik. Im Fusionbereich gilt er als einer der beiden bedeutendsten Bassisten der 1970er Jahre (neben Jaco Pastorius).

Nach seinem Studium an der Philadelphia Academy of Music zog Clarke 1971 nach New York City, wo er unter anderem mit Art Blakey, Gil Evans, Joe Farrell, Stan Getz, Dexter Gordon, Joe Henderson, Al DiMeola, Pharoah Sanders und Horace Silver zusammenarbeitete.

In dieser Zeit trat er der von Chick Corea geleiteten Fusion-Band Return to Forever bei, die eine der erfolgreichsten Jazz Rock-Formationen dieser Zeit wurde. Außerdem produzierte er eine Reihe von Soloalben, von denen "School Days" (Epic) zusammen mit Jaco Pastorius' Debutalbum zu den besten Bassalben der Jazz Rock-Ära gezählt wird.

1987 gründete er mit der Jazz-Sängerin Deborah Holland und dem ehemaligen Police-Schlagzeuger Stewart Copeland "Animal Logic". Nach zwei Studio-Alben und einiges Singles gingen die Musiker jedoch Ende 1991 wieder getrennte Wege. 2005 gründete Clarke das Acoustic Fusion Supergroup TRIO! mit Bela Fleck und Jean-Luc Ponty. Außerdem beschäftigt er sich als Produzent von Filmmusik.

Clarke's Bassspiel ist gekennzeichnet von einer ausgereiften Slaptechnik und außerordentlicher Virtuosität. Diese Spielweise, deren Erfindung Larry Graham zugeschrieben wird, besteht im kräftigen Anschlagen der Saiten mit der Daumenseite durch Drehung aus dem Handgelenk. Dies wird oft rhythmisch kombiniert mit Zupfen der höheren Saiten. Clarke trug Anfang der 1970er Jahre entscheidend zur Entwicklung und Verbreitung dieser Technik im Jazz Rock bei.

Clarke ist der erste einflussreiche Musiker, der häufig einen Piccolobass verwendete, ein eine Oktave höher gestimmter, 4-saitiger E-Bass.

Auch wenn er durch sein E-Bass-Spiel bekannt geworden ist, ist sein virtuoses Spiel auf dem Kontrabass (das Hauptinstrument seiner späteren Laufbahn) schon früh dokumentiert ("Moon Germs" mit dem Joe Farrell Quartet von 1971). Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.