Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Stefanie Heinzmann
2 Chance Of Rain
3 Masterplan
4 Roots to Grow
5 All We Need Is Love
Top Songs von "Stefanie..."
1 Stefanie Heinzmann
2 Stefanie Heinzmann
3 Stefanie Heinzmann
4 Stefanie Heinzmann
5 Stefanie Heinzmann
6 Stefanie Heinzmann
7 Stefanie Heinzmann
8 Stefanie Heinzmann
9 Stefanie Heinzmann
10 Stefanie Heinzmann
11 Stefanie Heinzmann
12 Stefanie Heinzmann
Stefanie Heinzmann
Stefanie Fabienne Heinzmann (* 10. März 1989 in Visp-Eyholz, Wallis) ist eine Schweizer Pop- und Soulsängerin. Einem breiten Publikum wurde sie als Gewinnerin des Casting-Wettbewerbs SSDSDSSWEMUGABRTLAD bekannt, der zwischen Oktober 2007 und Januar 2008 im Rahmen von Stefan Raabs Fernsehshow TV total ausgestrahlt wurde. Im März 2015 erschien ihr viertes Studioalbum. Heinzmann erhielt Auszeichnungen wie den Echo, den Comet, die 1 Live Krone und die Swiss Music Awards. Sie trat mit internationalen Musikern wie Tower of Power, Joss Stone und Lionel Richie auf.

Leben
Stefanie Heinzmann absolvierte eine Ausbildung an der Handelsschule für Sportler und Künstler am Kollegium Brig und war seit 2005 Sängerin der Mundart-Rockband BigFisch. Deren erste Single Chumm ins Wallis avancierte in ihrem Heimatkanton zu einem populären Titel. Vom lokalen Radiosender Radio Rottu Oberwallis (RRO) wurde er zum „grössten Walliser Hit“ des Jahres gewählt.

2007–2008: Entdeckung
Im Sommer 2007 bewarb sich Heinzmann als Sängerin für den von Stefan Raab im Rahmen seiner Fernsehshow TV total konzipierten Castingwettbewerb SSDSDSSWEMUGABRTLAD und wurde von den Organisatoren in die 20 Teilnehmer der Entscheidungsshows ausgewählt. Mit Interpretationen von überwiegend Soul- und Funkklassikern zog sie in das Finale der besten vier ein. Dort setzte sie sich am 10. Januar 2008 in der telefonischen Abstimmung der Zuschauer als erste Schweizerin in einer deutschen Castingshow gegen ihre Mitbewerber durch und gewann einen Plattenvertrag bei Universal Music. Im Mai 2008 gründeten Stefanie Heinzmann und ihr Bruder, der ihr Manager ist, die Heinzmann-Productions GmbH.

2008–2009: Masterplan
Im Finale von Stefan Raabs Show sang Stefanie Heinzmann erstmals ihren Titel My Man Is a Mean Man, der von den schwedischen Produzenten Gustav Jonsson, Tommy Tysper und Marcus Sepehrmanesh geschrieben wurde. Bereits am 11. Januar 2008, dem Tag nach dem Finale, erschien dieser Song zusammen mit den Songs der anderen drei Finalteilnehmer auf einer EP. Heinzmanns erstes eigenes Album Masterplan wurde in den Berliner Numarek-Studios von Marek Pompetzki und Paul NZA produziert und am 7. März 2008 veröffentlicht. Das Lied Xtal schrieb ihr älterer Bruder Claudio, der sie zur Teilnahme am Casting motiviert hatte und der seitdem auch ihr Manager ist. Das Album wurde ebenso wie die Single My Man Is a Mean Man mit Gold in Deutschland und Doppel-Platin in der Schweiz ausgezeichnet.

Am 22. Februar 2008 sang Heinzmann zusammen mit der Gruppe Tower of Power im Volkshaus Zürich deren Lied Only So Much Oil in the Ground, mit dem sie bereits im Finale der Castingshow erfolgreich war. Am 9. März fuhr sie bei der Wok-WM in Altenberg im Vierer-Wok mit, der im zweiten Lauf stürzte. Ausserdem präsentierte sie ihren Song Like a Bullet, der am 18. April als zweite Single erschien. Am Tag der Veröffentlichung trat sie bei RTL in Die ultimative Chartshow auf und belegte in der Rangliste der „erfolgreichsten Castingstars“ Platz 13. Zwei Tage später wurde Heinzmann in Interlaken mit dem Prix Walo als beste Newcomerin ausgezeichnet. In der Kategorie Publikumsliebling war sie ebenfalls nominiert. Am 24. Mai 2008 lobte der Blogger Perez Hilton Heinzmann als „Schweizer Joss Stone“ und sorgte dafür, dass sich nun auch US-amerikanische Labels für Heinzmann interessierten.

Von Mai bis September 2008 absolvierte Heinzmann eine Festival-Tour, bei der sie auf diversen Open-Air-Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz auftrat. Dabei stand sie auch beim grössten Musikfest des Wallis, dem Open Air Gampel, auf der Bühne. Vom 6. Oktober bis zum 17. November unternahm sie eine Club-Tour durch Deutschland. Bei den Konzerten sang sie neben den Titeln ihres Debütalbum diverse Coversongs, unter anderem von Joss Stone, Norah Jones und KT Tunstall. Einige der Konzerte mussten wegen einer Stimmbandentzündung der Sängerin abgesagt oder verlegt werden. Im Dezember gab sie acht Konzerte in ihrer Schweizer Heimat. Zu ihrer Band gehörten mehrere Mitglieder von BigFisch.

Am 31. Oktober 2008 veröffentlichte Heinzmann die Single The Unforgiven. Die Coverversion des gleichnamigen Liedes der Band Metallica entstand durch das Projekt German Tribute to Metallica und ermöglichte der Sängerin ein Treffen mit dem Schlagzeuger der Band, Lars Ulrich. Der Song schaffte es in Polen auf Platz zehn und in der Türkei auf Position 18 der Charts. Am 14. November erschien eine Neuausgabe des Albums Masterplan mit fünf Bonustiteln und einer Bonus-DVD. Heinzmanns Debütalbum hielt sich 54 Wochen in den deutschen Charts.

Bei der Echoverleihung am 21. Februar 2009 präsentierte Stefanie Heinzmann den Motown-Klassiker Ain't No Mountain High Enough in einem Duett mit Lionel Richie und gewann den Preis für die beste Künstlerin in der Kategorie Rock/Pop (national). Zwei Tage zuvor war die Schweizerin in ihrem Heimatland mit zwei Swiss Music Awards ausgezeichnet worden. Am 7. März fuhr sie bei der Wok-WM in Winterberg im Mister*Lady-Vierer-Wok mit und belegte zusammen mit Liza Li, Ross Antony und Patrick Nuo den fünften Platz. Der Musikpreis Comet 2009 wurde am 29. Mai in Oberhausen vergeben. Heinzmann gewann den Preis für den besten Liveact und trat bei der Veranstaltung mit ihrem Coversong The Unforgiven auf.

Am 17. April begann Heinzmann eine Festival-Tour in Einsiedeln (Schweiz) und beendete diese am 5. September. Am 24. Juli 2009 veröffentlichte Stefanie Heinzmann ihr Debüt-Album Masterplan über die Plattenfirma Magic Records auch in Polen. Bei ihrem ersten Auftritt in Polen erreichte sie am 8. August das Finale beim Sopot Festival, bei dem sie mit ihrem Song The Unforgiven auftrat.

2009–2011: Roots to Grow
Heinzmanns zweites Studioalbum Roots to Grow wurde am 13. August in Berlin präsentiert. Anschliessend erhielt sie die Platinauszeichnung für ihr Debütalbum Masterplan. Auch das zweite Album wurde von Marek Pompetzki und Paul NZA in den Berliner Numarek-Studios produziert, veröffentlicht wurde es am 11. September 2009. Es folgten die Singleauskopplungen No One (Can Ever Change My Mind) und die Doppel-A-Seiten-Single Unbreakable/Stop. Im Oktober belegte Heinzmann mit The Unforgiven Platz eins der Radio 1 Pop Charts in Griechenland und Platz zwei der Radio Airplay-Charts.

Am 16. November traf Heinzmann ihr Vorbild Joss Stone für eine Aufzeichnung eines Duetts mit dem Song Unbreakable bei TV total. Ausschnitte des Auftritts strahlte Raab einen Tag später in seiner Sendung aus. Eine für Dezember 2009 und Januar 2010 geplante Tournee in der Schweiz, Österreich und Deutschland musste Heinzmann wegen einer Operation an den Stimmlippen, bei der Ödeme entfernt werden mussten, kurzfristig absagen. Die Auftritte wurden ab dem 20. April 2010 nachgeholt. Mit ihrem Album Roots to Grow wurde sie zum zweiten Mal in Folge für die Swiss Music Awards nominiert. Am 6. Januar 2011 gab Heinzmann gemeinsam mit der Gruppe Tower of Power ihr erstes Konzert in den Vereinigten Staaten.

2012–2014: Stefanie Heinzmann
Das dritte Studioalbum mit dem Titel Stefanie Heinzmann erschien am 16. März 2012. Die am 17. Februar veröffentlichte Vorab-Single Diggin' in the Dirt stieg auf Platz sieben der Schweizer Hitparade ein und erreichte zwei Wochen später Platz sechs und wurde Heinzmanns zweite Top-10-Single in der Schweiz. Neben Eigenkompositionen befinden sich auf dem Album Lieder von Eric Bazilian, Julie Frost und John Gordon, Jamie Cullum und Kim Sanders sowie eine Coverversion des Isley Brothers-Hits This Old Heart of Mine. Als zweite Single aus dem Album wurde Show Me the Way ausgekoppelt.

Die europäische Version des Tanzspiels Just Dance 4 von Ubisoft, das am 2. Oktober 2012 erschienen ist, enthält auch einen Track mit Heinzmanns Song Diggin' in the Dirt. Auch tritt sie im Werbespot zu Just Dance 4 auf.

Sie ist seit Januar 2013 Jurymitglied und Coach in der Gesangs-Castingshow The Voice of Switzerland. Im Finale der ersten Staffel erreichte die von ihr gecoachte Kandidatin Angie Ott mit 30,59 % aller Anrufer den zweiten Rang.

Die Musik-CD I Love Disney, die November 2014 erschienen ist, enthält das von Heinzmann gesungene Lied Can You Feel the Love Tonight aus dem Disney-Zeichentrickfilm Der König der Löwen.

2015: Chance of Rain und Popstars-Jury
Am 27. März erschien Heinzmann viertes Studioalbum. Die Lieder für Chance of Rain entstanden unter anderem in Nashville. Zuvor wurden die Singles Stranger in this World und In the End veröffentlicht. Einen Tag vor der Album-Veröffentlichung trat Heinzmann bei der Echoverleihung 2015 auf und präsentierte gemeinsam mit The Common Linnets In the End.

Von August bis Oktober 2015 war Heinzmann Jury-Mitglied bei der elften Staffel der TV-Castingshow Popstars auf RTL 2.

Studioalben
Masterplan (2008)
Roots to Grow (2009)
Stefanie Heinzmann (2012)
Chance of Rain (2015) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.