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Alben
1 No Sounds Are out of Bounds
2 Cydonia V1.0
3 Mirror Image 2
4 The Orb's Adventures Beyond the Ultraworld
5 U.F.Orb
6 Pomme Fritz
7 Orbus Terrarum
8 Orblivion
9 Cydonia
10 Bicycles & Tricycles
11 Orbsessions, Volume One
12 Okie Dokie It's The Orb on Kompakt
13 Orbsessions, Volume Two
14 The Dream
15 U.F. Orb
16 Orbsessions, Volume 3: Baghdad Batteries
Top Songs von "The Orb"
13 The Orb
14 The Orb
15 The Orb
16 The Orb
17 The Orb
18 The Orb
19 The Orb
20 The Orb
21 The Orb
22 The Orb
23 The Orb
24 The Orb
The Orb
The Orb ist eine 1988 gegründete britische Musikband. Ursprünglich bestand die Band aus Dr. Alex Paterson (bürgerlicher Namen Duncan Robert Alex Paterson, welcher abgekürzt den Doktor ausmacht) sowie Jimmy Cauty.

Eine ihrer ersten Veröffentlichungen ist das 23 Minuten lange Lied „A Huge Ever Growing Pulsating Brain That Rules From The Centre Of The Ultraworld“, das The Orb auf einen Schlag bekannt und sie zu Ikonen der britischen Rave-Bewegung werden lässt. Das Opus besticht durch sein verspult rockiges Verständnis von elektronischer Musik und gibt damit den Weg frei für Bands wie The Prodigy oder Chemical Brothers. Danach verlässt Jimmy Cauty The Orb und wechselt zu den gerade erfolgreich werdenden KLF. Paterson baut ein Netzwerk von Musikern auf, mit denen er fortan unter dem Namen The Orb spielt. Killing-Joke-Mitglied Youth nimmt den Platz von Cauty ein und ist 1990 Co-Autor der nächsten Hitsingle „Little Fluffy Clouds“ (basierend auf rhythmisch arrangierten Samples aus einem Rickie Lee Jones Interview).

1991 stößt Kristian Weston (Thrash) zur Band. Im selben Jahr erscheint mit „Adventures Beyond The Ultraworld“ auch das lange erwartete Debütalbum von The Orb. Hier spielen auch schon Thomas Fehlmann, Steve Hillage und Miquette Giraudy mit. Weston und Fehlmann werden in den nächsten Jahren Patersons feste Begleiter.

Mit der 92er Single „Blue Room“ brechen sie einen Rekord: Mit einer Länge von fast 40 Minuten ist sie die längste Single, die jemals an der Spitze der britischen Charts stand. Dr. Paterson lebt hier sein Psychedelic-Ideal voll aus, doch kündigt bereits das nächste Album „U.F. Orb“ eine Abkehr vom früh-Orb-typischen Ambient-House an.

Die folgenden Alben „Pomme Fritz“ und „Orbus Terrarum“ verstören mit ihren wilden Geräuschlandschaften viele Fans und huldigen unverhohlen den Indie-Wurzeln von Paterson. Auf „Orblivion“ prägen weiterhin düstere Soundscapes das Album. Erst im neuen Jahrtausend finden The Orb wieder zurück zu ihren Ambient-House-Wurzeln.

Nach "Bicycles & Tricycles" im Jahr 2004 erschien 2005 das Album „Okie Dokie It's The Orb On Kompakt“.


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