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Alben
1 Slum Dog Millionaer
2 Almaz
3 Verbrecher aus der Wüste
4 11ta Stock Sound 2
Top Songs von "Kurdo"
1 Kurdo
2 Kurdo
3 Kurdo
4 Kurdo
5 Kurdo
6 Kurdo
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9 Kurdo
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Kurdo
Kurdo Jalal Omar Abdel Kader (* 30. November 1988 in Sulaimaniyya, Autonome Region Kurdistan, Irak) ist ein deutscher Rapper kurdischer Abstammung.

Mit neun Jahren kam Kurdo mit seiner Familie als Flüchtlingskind aus dem Irak nach Deutschland. Er wuchs im Heidelberger Stadtteil Emmertsgrund auf.

Im Jahre 2011 wurde er über die Videoplattform YouTube bekannt und daraufhin im Februar 2012 vom Label Azzlackz von Haftbefehl unter Vertrag genommen. Obwohl es bereits ein halbes Jahr später wieder zur Trennung kam, fand er mit Beefhaus gleich wieder ein neues Label und hatte mit dem Mixtape 11ta Stock Sound und dem Song Nike Kappe umgekehrt 2012 erste Erfolge. Mehrere seiner YouTube-Videos erreichten siebenstellige Zugriffszahlen. In den deutschen Newcomercharts erreichte er mit seinem Mixtape Platz vier. Im selben Jahr stellte er sein Debütalbum Slum Dog Millionaer mit Unterstützung von Rappern wie Eko Fresh, KC Rebell, Mosh36, Nazar und Kontra K fertig, die alle auf dem Album vertreten sind. Im Januar 2014 wurde das Album veröffentlicht und stieg auf Platz sechs der deutschen Albumcharts ein. Auch in der Schweiz und Österreich platzierte er sich in den Top 30.

Im September 2014 präsentierte Kurdo auf seiner Facebook-Seite sein eigenes Label Almaz Musiq. Dort erschien knapp ein Jahr nach seinem Debüt sein zweites Album Almaz. Er belegte damit in Deutschland Platz drei und erreichte in der Schweiz Platz eins der Albumcharts. Ein Jahr später erreichte er mit dem Album Verbrecher aus der Wüste Platz zwei in Deutschland. 2017 schaffte er es mit seiner Single Ya Salam (produziert von Kostas Karagiozidis & DJ Tuneruno), zum ersten Mal über 200.000 Einheiten zu verkaufen. Kurdo erhielt mit dieser Single seine erste Goldene Schallplatte in Deutschland. Später folgte ebenfalls die Platin-Schallplatte für die gleiche Single mit über 400.000 Verkäufen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.