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Breakestra
Würde James Brown heute nochmals von vorne anfangen, dann würde er wohl diese sechs Herren als Backing Band und vielleicht auch als Co-Songwriter engagieren: Dies hier ist Funk in Reinkultur. Und wenn ein Kommentar des Roots-Drummers auf der CD-Hülle lautet, dass er kaum glauben könne, dass diese Musik nicht 1972 aufgenommen wurde, dann ist dies ein Grund mehr, die West-Coast-Kapelle zu sehen und sich davon zu überzeugen, dass sie live ebenso gut sind, wie sie auf Platte klingen.

Breakestra. Das Konzept einer Band, die im Geist von L.A. nach den Rassen-Riots '92 entstand, als sich Musiker verschiedenster Ethnien und Stilrichtungen zusammentaten, um zu jammen, als Fusionen wie von Hip Hop, Soul, Funk, Rock und Jazz der musikalischen Landschaft einen Nährboden abgaben. «What's the three first letters of Funk?» - Das Vergnügen, ihre Musik zu spielen, hat die sechsköpfige Schar um den Bassisten Miles Tackett versammelt, den Hip Hopper, der das Gefühl hatte, dass es eine Freude sein müsste, die alten Stücke, die als Samplingquelle für so viele Nummern dienten, im Original nachzuspielen.

Als Hausband eines «Break» benannten Clubs beginnend, hat sich das Orchester mittlerweile mit den Interpretationen von Funk-Klassikern von James Brown bis Jimmy Smith an nach dessen Stück «Root Down» benannten Donnerstagabenden einen Namen erspielt, dass es als Support von Acts wie De La Soul auftritt, mit Mitmusikern wie mit Black Eyed Peas, Macy Gray und The Rebirth zusammengearbeitet hat, mit Jurassic 5, Dilated Peoples, Freestyle Fellowship, CrownCity Rockers, Visionaries, Cut Chemist, Nu-Mark and DJ Shadow auftritt. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.