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Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 (A Man & The Blues) & (Drinkin'TNT'n' Smokin' Dynamite)
2 Rhythm & Blues
3 Born to Play Guitar
4 The Blues Is Alive and Well
5 Six String Frenzy
6 Left My Blues in San Francisco
7 A Man & the Blues
8 Hold That Plane!
9 Stone Crazy!
10 Breaking Out
11 D.J. Play My Blues
12 Damn Right, I've Got the Blues
13 Feels Like Rain
14 Slippin' In
15 Heavy Love
16 As Good as It Gets
17 Sweet Tea
18 Blues Singer
19 I Was Walkin' Through the Woods
20 Bring 'Em In
21 Skin Deep
Top Songs von "Buddy Guy"
1 Buddy Guy
2 Buddy Guy
3 Buddy Guy
4 Buddy Guy
5 Buddy Guy
6 Buddy Guy
7 Buddy Guy
8 Buddy Guy
9 Buddy Guy
10 Buddy Guy
11 Buddy Guy
12 Buddy Guy
13 Buddy Guy
14 Buddy Guy
15 Buddy Guy
Buddy Guy
Buddy Guy (* 30. Juli 1936 in Lettsworth, Louisiana) ist ein US-amerikanischer Bluesmusiker.

Buddy Guy beginnt das Gitarrespielen mit 13 Jahren. Er brachte sich das Spielen anhand einer Aufnahme von John Lee Hooker selber bei. Bald darauf trat er auch schon mit verschiedenen Bands in der Umgebung der Stadt Baton Rouge auf. Nach kurzer Zeit hatte er sich ein ansehnliches Repertoire zugelegt, war allerdings zu schüchtern, dieses jemanden vorzuspielen. Eines Tages, nachdem ihn ein Freund von der High School Wochen zuvor gehört hatte, überredete dieser ihn, einen Scollboy-Whiskey zu sich zu nehmen. Buddy wusste allerdings nicht, das es sich hierbei tatsächlich um Alkohol handelte. In angetrunkenem Zustand wurde er in einen Club verfrachtet, spielte vor und bekam einen Vertrag.

1957 zog er dann nach Chicago. Dort trat er bald in diversen Clubs auf, unter anderem im 708 Club und im Blue Flame Club wo er sich im Wettstreit gegen Otis Rush, Magic Sam und Junior Wells durchsetzte. Zunächst spielte er unter der Aufsicht von Willie Dixon ein paar Stücke bei einer kleinen Plattenfirma ein, wechselte dann 1960 zu Chess Records. Dort nahm er unter anderem die Stücke First Time I Met the Blues, Broken Hearted Blues und Ten Years Ago auf.

Den Durchbruch schaffte er 1964 mit dem Album Folk Festival of the Blues. Auf dieser Platte ist er mit Musikern wie Muddy Waters und Howlin' Wolf zu hören. Richtungsweisend war die Aufnahme Don´t Know Which Way to Go. Ein Jahr später trat er in Großbritannien beim American Folk Blues Festival auf.

1967 verließ Buddy Guy Chess Records. Er nahm danach die beiden Alben A Man and the Blues und Hold That Plane auf. Gegen Ende der 60er entstand in Zusammenarbeit mit Junior Wells und Junior Mance das Album Buddy and the Junior. Auf diesem Album zeichnete sich schon der Stil ab, den Buddy Guy und Junior Wells in den kommenden Jahren spielten. In den 1970er Jahren spielten die beiden noch einige Alben ein, trennten sich am Ende der 70er in Freundschaft. Buddy Guy hat in Chicago seinen eigenen Club, in dem er immer noch auftritt (Buddy Guy´s Legends, S. Wabash, Chicago, Il 60605, Tel: 312-427-0333). Er ist Vater der Rapperin Shawnna.

Er wurde 1985 in die Blues Hall of Fame und 2005 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.