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Alben
1 Blitzkreuz
2 Man spricht Deutsch
3 Wir Sind Angst
4 Fandigo
5 Videodrom
6 Willkommen im Beerdigungscafé
7 Zombieactionhauptquartier
Top Songs von "Callejón"
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Callejón
Callejon (span. callejón „Gasse“ bzw. „Sackgasse“[2] Gesprochen.: "Kajech(r)on") ist eine fünfköpfige Metalcore-Band, deren Mitglieder aus Düsseldorf, Ratingen und Köln stammen. Ihre Texte sind fast ausnahmslos deutschsprachig.

Geschichte
Callejon wurde im Jahre 2002 gegründet. Die erste Veröffentlichung war ein selbstbetiteltes Demo im Jahr 2003. Es folgten die Chronos EP am 7. Februar 2005 und das Debütalbum Willkommen im Beerdigungscafé am 7. Juli 2006, die beide über My Favourite Toy Records aus Mainz veröffentlicht wurden. Mit Thomas Buschhausen und Thorsten Becker wurde die Besetzung bis Ende 2007 komplettiert.

Am 10. Februar 2007 ging die Band mit Start in Oberhausen auf eine dreiwöchige Tour, um die LP Willkommen im Beerdigungscafé zu promoten.

Im September 2007 wurde ein Vertrag bei der Edition TAKK, die an SONY/ATV Music Publishing Germany geknüpft ist, unterschrieben.

Im Rahmen der Wintertour 2007 wurde die EP Fauler Zauber Dunkelherz beworben. Anschließend wurde Schlagzeuger Sven Wasel durch Bodo Stricker ersetzt.

Im Mai 2008 unterschrieb die Band einen Vertrag bei Nuclear Blast.[3] Das 13 Songs beinhaltende Labeldebüt Zombieactionhauptquartier wurde von Eike Freese in Hamburg produziert und am 28. November 2008 veröffentlicht.[4] Auf dem Album befindet sich der Song Porn from Spain in dem als Gastmusiker Nico von K.I.Z. rappt.

Am 26. März 2010 konnte das komplette Album Videodrom von der Band auf Myspace angehört werden. Es stieg auf Platz 31 der deutschen Media Control Charts. Als Inspiration für das neuen Album diente der Film Videodrome von David Cronenberg. Für die Aufnahmen wurde wie bei „Willkommen im Beerdigungscafé“ und „Fauler Zauber Dunkelherz“ auf Produzent Andi Vieten zurückgegriffen. Die Band gab bekannt, dass ihr ehemaliger Bassist Sebastian Gallinat am 11. August 2010 im Alter von nur 26 Jahren gestorben ist. Genauere Angaben zum Tod wurden nicht gemacht.[5]

2010 trennte sich die Band in beidseitigem Einverständnis vom bisherigen Label Nuclear Blast ohne näherer Gründe zu nennen. Im Sommer 2011 absolvierte Callejon die „Diese Tour macht betroffen“-Tour.

Während der "Diese Tour macht betroffen"-Tour und während den Auftritten auf verschiedenen Festivals 2011 vertrat Christoph Koterzina (Kotsche) Thomas Buschhausen an der Gitarre. Am 4. Juli 2011 gaben sowohl die Band, als auch Thomas Buschhausen selbst bekannt, dass er aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sei, seinen Platz als Gitarrist bei Callejon weiterhin einzunehmen und dass Christoph Koterzina seinen Platz einnimmt.

Am 24. August 2011 erschien das Metal-Hammer-Sonderheft zum 20-jährigen Jubiläum des Schwarzen Albums von Metallica. Als Beilage des Heftes ist eine CD enthalten, auf der diverse Bands die Songs des Albums covern. Callejon covern den Song Wherever I May Roam.

Am 17. Januar 2012 gaben sie auf ihrer Website bekannt, dass sie bereits im Studio sind, um ein neues Album aufzunehmen. Weiterhin wurde bekannt, dass das Album am 15. Juni erscheinen und ,,Blitzkreuz" heißen soll.

Artworks
Die Artworks und Musikvideos der Band stammen von Bastian „BastiBasti“ Sobtzick. Er hat auch Cover-Artworks für andere Bands und Künstler erstellt (wie Iconoclast von Heaven Shall Burn, Say Hello to Tragedy von Caliban).

Diskografie
EPs/Demos

2003: Nur ein Vakuum (Demo, Eigenproduktion)
2005: Chronos (EP, My Favourite Toy/Alive)
2007: Fauler Zauber Dunkelherz (Tour EP, 6. Dezember)

Alben

2006: Willkommen im Beerdigungscafé (6. Juli, My Favourite Toy/Alive)
2008: Zombieactionhauptquartier (21. November, Nuclear Blast)
2010: Videodrom (3. April, Nuclear Blast)

Singles

2009: Phantomschmerz (13. März, Nuclear Blast)
2010: Kinder der Nacht (1. März, Nuclear Blast)
2010: Sommer, Liebe, Kokain (31. März, Nuclear Blast)
2010: Lass mich gehn' (1. Oktober, Nuclear Blast)
2011: Wherever I May Roam (24. August, Metal Hammer Germany)
2012: Porn From Spain 2/Blitzkreuz (18. Mai, Four Music)

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