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Alben
1 Super 2
2 Uomo Machina
3 Und immer azzurro
4 125 milioni di caz..te
5 The Very Best of Adriano Celentano
6 Il ragazzo della via Gluck
7 Adriano rock
8 Uh? uh? / Atmosfera
9 Il ribelle
10 Non mi dir
11 Er più: Storie d'amore e di coltello
12 I mali del secolo
13 Deus
14 Atmosfera
15 I miei americani tre puntini, Volume 1
16 I miei americani tre puntini, Volume 2
17 La pubblica ottusità
18 Adriano
19 Il re degli ignoranti
20 Super Best
21 Quel punto
22 La festa
23 Ciao Ragazzi
24 Nata per me
25 Arrivano gli uomini
26 Tecadisk
27 Io non so parlar d'amore
28 Esco di rado e parlo ancora meno
29 Le robe che ha detto Adriano
30 Il forestiero
31 Per sempre
32 C'è sempre un motivo
33 Dormi amore, la situazione non è buona
34 L'animale
Top Songs von "Adriano ..."
1 Adriano Celentano
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3 Adriano Celentano
4 Adriano Celentano
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6 Adriano Celentano
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17 Adriano Celentano
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20 Adriano Celentano
Adriano Celentano
Adriano Celentano (* 6. Januar 1938 in Mailand) ist ein italienischer Sänger, Komponist, Schauspieler, Musik-, Film- und Fernsehproduzent sowie Fernsehmoderator. Ab dem Ende der 1950er Jahre verhalf ihm seine erfolgreiche Schauspiel- und Musikerkarriere zu großer Popularität in seinem Heimatland. Lieder wie "Azzurro" (1968) waren auch international erfolgreich. Celentano gilt als besonders vielseitiger Entertainer, dessen Verdienst es ist, den amerikanischen Rock ’n’ Roll in Italien eingeführt zu haben.


Celentanos Eltern stammen aus der Provinz Foggia in Apulien, er wurde jedoch in Mailand geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sein öffentliches Debüt als Sänger hatte der gelernte Uhrmacher am 18. Mai 1957 zusammen mit der Gruppe Rocky Boys mit dem Lied "Ciao ti dirò". Beim Label Saar erschienen sodann erste Schallplatten. Den ersten großen Erfolg brachte 1959 die Single "Il tuo bacio è come un rock". Im Jahr darauf trat er in Federico Fellinis "La dolce vita" in Erscheinung. 1961 nahm er mit "24.000 baci" erstmals am Sanremo-Festival teil und gründete daraufhin sein eigenes unabhängiges Label, Clan Celentano. Es folgten erfolgreiche Singles und weitere Filmauftritte, bis er 1966 mit dem autobiografischen "Il ragazzo della via Gluck" nach Sanremo zurückkehrte. Im Jahr 1967 hatte er mit "La coppia più bella del mondo" („Das schönste Paar der Welt“), das er im Duett mit seiner Frau Claudia Mori (geheiratet 1964) sang, einen weiteren Erfolg. Geschrieben hat das Lied [artzist]Paolo Conte, der 1968 auch für den weit über Italiens Grenzen hinaus bekannten Hit "Azzurro" verantwortlich zeichnete.

Beginnend mit dem Film "Serafino, der Schürzenjäger" (1968) intensivierte Celentano seine Arbeit als Schauspieler, womit er eine erfolgreiche Parallelkarriere aufbauen konnte. Er spielte oftmals slapstickartige Charaktere, zuweilen mit politischen Untertönen gewürzt. Zu seinen größten Erfolgen gehören die Filme "Bluff" mit Anthony Quinn sowie "Der gezähmte Widerspenstige" und "Gib dem Affen Zucker", beide mit seiner häufigen Filmpartnerin Ornella Muti. 1969 erschienen zwei Singles in Zusammenarbeit mit der französischen Sängerin Katty Line. Mit dem Lied "Chi non lavora non fa l’amore" trat er 1970 wieder in Sanremo an (zusammen mit Claudia Mori) und konnte diesmal den Sieg davontragen. Schon 1971 kehrte er mit "Sotto le lenzuola" ein letztes Mal zum Festival zurück. 1972 nahm er mit dem auch international erfolgreichen Titel "Prisencolinensinainciusol" einen Rap-Titel in reiner Phantasiesprache auf, womit er das Genre Hip-Hop quasi um mehr als fünf Jahre vorweg einläutete. 1974 betätigte er sich beim Film "Yuppi Du" erstmals als Regisseur und Hauptdarsteller, eine Kombination, die er in späteren Jahren noch mehrmals wieder aufnahm. Mit der RAI-Show Fantastico 8 begann Celentano 1987 auch eine stets von Kontroversen begleitete Karriere als Fernsehmoderator.

Mit dem Kollaborationsalbum "Mina Celentano" zusammen mit Mina kehrte der Sänger 1998 an die Spitze der Charts zurück, ein Erfolg, an den er auch mit den folgenden Alben anknüpfen konnte, zuletzt 2016 mit "Le migliori", für das er 7-fach Platin erhielt. Auch mit einer Reihe von weiteren Fernsehauftritten konnte Celentano seine Popularität bis heute erhalten. Aufsehen erregte etwa seine Sendung RockPolitik, in der er der italienischen Regierung unter Silvio Berlusconi vorwarf, massiv die Pressefreiheit zu verletzen.

Mit Claudia Mori hat Celentano zwei Töchter, Rosita (* 1965) und Rosalinda (* 1968, Schauspielerin) sowie einen Sohn, Giacomo (* 1966). Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.