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22 Corvus Corax
Corvus Corax
Corvus Corax ist eine Band der Mittelalterszene aus Deutschland, die Formation wird auch Könige der Spielleute genannt. Die ostdeutsche Band wurde Ende 1989 gegründet. Gründungsmitglieder sind Castus und Venustus. Venustus (Wim) baut einen Großteil der Instrumente wie Dudelsäcke und Schalmeien selbst. Der Name Corvus corax ist der wissenschaftliche Name für den Kolkraben.

Bandgeschichte

Die Mitglieder hatten früher schon in der Formation Tippelklimper mitgewirkt. Als diese einstmal Musik für einen DEFA Märchenfilm aufnehmen sollten, nutzte man die Gelegenheit um im Studio private Aufnahmen zu machen die dann schließlich als „Ante Casu Peccati“ erscheinen sollten. 1990 tat man sich verstärkt mit der Formation Zumpfkopule zusammen. Man absolvierte gemeinsame Auftritte auf diversen Mittelaltermärkten und spielte schließlich zusammen das Album „Congregatio“ ein. Schließlich schloss sich Meister Selbfried von Zumpfkopule der Gruppe an. Es folgten verstärkt Konzerte in Europa sowie auch in Japan. 1992 verstärkte man sich dann zum Quintett. Der Sender Freies Berlin finanzierte die nächste CD „Inter Deum Et Diabolum Semper Musica Est“. 1993 traten sie das erste Mal auf dem Kaltenberger Ritterturnier auf, wo sie seitdem zu Stammgästen wurden. 1996 entstand mit der Single „Tanzwut“ ein eher ungewöhnliches Projekt. Denn hier verwendeten Corvus Corax zum ersten Mal elektronische Elemente. Dies führte zum Nebenprojekt Tanzwut, wo sie gekonnt Mittelalter und Elektronik miteinander fusionierten. Als Corvus Corax blieben sie jedoch den akustischen Instrumenten treu. In der folgenden Zeit gab es immer wieder Besetzungswechsel sowie Neuzugänge, so dass die Gruppe teilweise aus bis zu 8 Musikern bestand. 1995 traten sie auch zum ersten Mal auf dem Wäscherschloß auf, wo sie seitdem ebenfalls zu den Stammgästen zählen. Im Jahr 2000 konnten sie den Dracula-Erben Ottomar Rodolphe Vlad Dracula Prinz Kretzulesco als Gastsänger für „Mille Anni Passi Sunt“ gewinnen. 2001 gab die Gruppe ihre Titel für diverse Bands und DJs zur elektronischen Bearbeitung frei. Das Ergebnis dieses ungewöhnlichen Projekts war die CD „In Electronica“. 2005 machte sich die Gruppe daran Titel aus der Carmina Burana neu zu vertonen. Bei diesem Projekt arbeitete die Gruppe mit einem Sinfonieorchester sowie einem Chor zusammen. Das engagierte Werk erschien schließlich unter dem Titel „Cantus Buranus“. Mit ihrem neuesten Album „Venus Vina Musica“ kehrten sie jedoch wieder zur reinen Spielmannsmusik zurück.

Seit Oktober 2010 gehen Corvus Corax und Tanzwut getrennte Wege Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.