Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Manage the Damage
2 For a Friend
3 Homage
4 Jimmy Somerville: Live and Acoustic at Stella Polaris
5 Dare to Love
6 Read My Lips
7 The Singles Collection 1984-1990
8 Home Again
Top Songs von "Jimmy So..."
13 Jimmy Somerville
14 Jimmy Somerville
15 Jimmy Somerville
16 Jimmy Somerville
17 Jimmy Somerville
18 Jimmy Somerville
19 Jimmy Somerville
20 Jimmy Somerville
21 Jimmy Somerville
22 Jimmy Somerville
23 Jimmy Somerville
24 Jimmy Somerville
Jimmy Somerville
Jimmy Somerville (* 22. Juni 1961, Glasgow, Schottland) ist ein britischer Musiker.

Somerville wurde in den 80er Jahren als Mitglied der Bands Bronski Beat (1984-1985) und The Communards (1985-1988) bekannt. Besonders sein außergewöhnlicher Falsett-Gesang gab dem Dance- und Synthie-Pop der Gruppen ein besonderes Markenzeichen. In den Texten ging es vorrangig um Homosexualität, oftmals in gefühlvoller Auseinandersetzung mit der körperlichen Seite, Isolation und Ablehnung der jüngeren Generation aus ländlichen Gegenden, die dazu gezwungen war, ihre Heimatorte zu verlassen.

Zusammen mit Bronski Beat hatte Jimmy Somerville die Hits Why, Smalltown Boy, It Ain't Necessarily So und ein Remake der Donna-Summer-Disco-Hymne I Feel Love zusammen mit Marc Almond.

Mit den Communards hatte Somerville Hits mit den Remakes der 70er Jahre Disco-Titel Don't Leave Me This Way (von Thelma Houston) und Never Can Say Goodbye (von Gloria Gaynor). Beide konnten sich in ganz Europa in den Top Ten der Charts platzieren.

Ab 1989 veröffentlichte Somerville Solo-Platten, die sich ebenfalls auf Anhieb in den internationalen Charts platzieren konnten. Besonders viel Erfolg hatte er wiederum mit Cover-Versionen: You Make Me Feel (Mighty Real) (1990) von Sylvester, To Love Somebody (1990) von den Bee Gees und It Hurts So Good (1995) von Millie Jackson.

In den 90er Jahren wurden die Pausen zwischen seinen Alben immer größer und Manage The Damage aus dem Jahre 1999 konnte nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen. Wieder zog sich Jimmy für mehrere Jahre zurück und veröffentlichte 2004 eine neue Single namens It's So Good. In Deutschland war er Vorsänger auf Konzerten von Rosenstolz. 2005 erschien endlich, nach mehrfachen Verschiebungen, das Album Home Again. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.