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1 Exit Wounds
2 Strength in Numbers
3 The Haunted
4 The Haunted Made Me Do It
5 One Kill Wonder
6 rEVOLVEr
7 The Dead Eye
8 Versus
Top Songs von "The Haun..."
1 The Haunted
2 The Haunted
3 The Haunted
4 The Haunted
5 The Haunted
6 The Haunted
7 The Haunted
8 The Haunted
9 The Haunted
10 The Haunted
11 The Haunted
12 The Haunted
13 The Haunted
14 The Haunted
15 The Haunted
16 The Haunted
The Haunted
The Haunted ist eine Thrash-Metal-Band mit Einflüssen von Melodic Death Metal aus Göteborg, Schweden.


Bandgeschichte

Obwohl The Haunted oft als die Nachfolgeband von At The Gates gehandhabt wird, ging die Gründungsinitiative von Patrik Jensen (Witchery / ex-Seance) aus, der sich im Juli 1996 mit dem ehemaligen At The Gates-Schlagzeuger Adrian Erlandsson zusammenschloss, um an ein paar Liedern für eine gemeinsame Band zu arbeiten. Ihnen schloss sich kurze Zeit später Bassist Jonas Björler, ebenfalls ein ehemaliges Mitglied von At The Gates, an. Erst nachdem die Band nach einigen Monaten mit dem Zweitgitarristen John Zwetsloot unzufrieden war, trat schließlich auch Jonas Zwillingsbruder und ex-At The Gates-Mitglied Anders Björler als Ersatz für Zwetloot bei. Als Sänger wurde Peter Dolving (Mary Beats Jane) angeworben. Die Band wurde daraufhin von der Plattenfirma Earache Records unter Vertrag genommen, da noch einige Alben von At The Gates vertraglich mit der Firma ausstanden. Somit veröffentlichte The Haunted 1998 ihr gleichnamiges Debutalbum. Anschließend tourte die Band zu Promotionszwecken zusammen mit Napalm Death durch Europa.

Im November 1998 verließ Dolving die Band und wurde im März 1999 von Marco Aro (Face Down) ersetzt. Noch vor Beginn der ausstehenden Nordamerika-Tour zusammen mit Testament wechselte Schlagzeuger Erlandsson zur britischen Dark-Metal-Band Cradle of Filth, jedoch wurde mit Per Möller Jensen (ex-Invocator) bald Ersatz gefunden. In dieser Konstellation brachte The Haunted im Oktober 2000 ihr zweites Album The Haunted Made Me Do It auf den Markt. Zudem wurde der Livemitschnitt während eines Konzerts in Tokyo im November 2000 zu einem Live-Album mit dem Titel Live Rounds In Tokyo verarbeitet. Die dazugehörenden Videoaufnahmen sowie die eines Auftritts in Malmö, Schweden im März 2001 wurden außerdem unter dem Titel The Haunted Caught On Tape als DVD veröffentlicht. Des Weiteren verließ Anders Björler im Jahr 2001 kurzzeitig die Band, um ein Universitätsstudium aufzunehmen, revidierte jedoch kurze Zeit später seine Entscheidung und kehrte Ende 2002 überraschend zur Band zurück, kurz bevor diese das Studio aufsuchte um ihr drittes Album One Kill Wonder aufzunehmen. Das Album kam folglich im Februar 2003 auf den Markt und erreichte eine Platzierung von 23 in den schwedischen Album-Charts.[1] Es folgten Tourneen durch Südafrika, Europa und den USA.

Trotz der Erfolge verkündete die Band im Oktober 2003 überraschend den Ausstieg von Sänger Marco Aro und den Wiedereintritt von dessen Vorgänger Peter Dolving. Unter dem Plattenlabel Century Media kam 2004 das vierte Studioalbum Revolver auf den Markt. Es folgten Tourneen durch Großbritannien, Europa und die USA, einschließlich eines Auftritts beim Ozzfest 2005 am 15. Juli in Mansfield, Massachusetts.

Nachdem die Band 2006 einige Auftritte sowohl in Japan als auch Australien absolviert hatte, wurde im Mai 2006 das fünfte Studioalbum The Dead Eye in Århus, Dänemark aufgenommen und im darauf folgenden Oktober veröffentlicht. Das Album erreichte Platz 14 in den schwedischen Album Charts.[1] Weitere Tourneen durch die USA und Europa folgten.

Im März 2008 kehrte die Band wieder nach Dänemark ins Studio zurück, um zusammen mit dem Produzenten Tue Madsen Lieder für ein neues Album aufzunehmen, an denen sie bereits seit Oktober 2007 gearbeitet hatte. Alle Songs wurden im April 2008 live im Studio eingespielt, um, laut einiger Bandmitglieder, die Energie und den wahren Geist von The Haunted hervorzuheben. Anschließend wurden die Gesang-Spuren von Peter Dolving separat aufgenommen und mit den Songs gemixt. Als sechstes Studioalbum erschien Versus am 19. September 2008 in Deutschland.

Diskografie

* 1998: The Haunted
* 2000: The Haunted Made Me Do It
* 2001: Live Rounds in Tokyo
* 2003: One Kill Wonder
* 2004: Revolver
* 2006: The Dead Eye
* 2008: Versus
* 2011: Unseen
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