Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Americanized
2 So Wie Es Ist
3 Superficial Animal
Top Songs von "Tom Beck"
1 Tom Beck
2 Tom Beck
3 Tom Beck
4 Tom Beck
5 Tom Beck
6 Tom Beck
7 Tom Beck
8 Tom Beck
9 Tom Beck
10 Tom Beck
11 Tom Beck
Tom Beck
Er absolvierte von 1999 bis 2003 seine Schauspielausbildung an der Bayrischen Theaterakademie zu München im Studiengang „Musical“. Die Ausbildung beendete er mit seiner Diplomarbeit, dem Solo-Programm „Beck-Stage“. Tom Beck ist sowohl tänzerisch (Ballett, Jazz, Modern, Afro, Step) als auch musikalisch (er spielt Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Orgel und Akkordeon) ausgebildet. So steuerte 2003 Beck zum Kinofilm „Aus der Tiefe des Raumes“ mit seiner Stimme drei Songs zum Soundtrack bei. [1]

Nach seiner Auszeichnung beim Bundeswettbewerb Gesang für die beste Darstellung einer Musicalszene konnte man ihn in vielen Theater-, Musical- und Fernsehproduktionen sehen. Seit 2004 trat er in diversen Fernsehproduktionen auf. Seit Herbst 2008 ist Tom Beck in der Action-Serie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei an der Seite von Erdogan Atalay als Kommissar Ben Jäger zu sehen.


Wenn man Tom Beck einmal auf der Bühne erlebt hat weiß man, welch talentiertes Kraftpaket da performt, welch charismatischer Künstler und welch gelernter Multiinstrumentalist (Gitarre, Klavier, Drums, Orgel, Akkordeon) da vor einem im Rampenlicht steht. Er wechselt von der Uptempo-Rocknummer, dem virtuosen Gitarren-Riff spielend zur Ballade und begleitet sich dabei am E-Piano.

Beck, aufgewachsen in Nürnberg, liebt seine Heimat ebenso wie Köln, seine Wahlheimat. Kein Wunder hier dreht er fast täglich und hier spielt die Musik. Hier traf er auch Timo Schmid und Michael Dorniak seine Manager und Produzenten, die ihn von Anfang an bestärken seinen lange gehegten Traum zu verwirklichen.

Für sein erstes Album hat er sich viel Zeit gelassen, er wollte alles richtig machen, genoss aber auch die Tage im Studio, den Songwriting-Prozess und die intensive Entwicklung bis der Track im Kasten war. Bewusst will er auf seinem Erstlingswerk zeigen, dass er die Klaviatur der Rockgenres zu bedienen weiß und präsentiert sich musikalisch facettenreich: Easy Westcoast Rock meets Oldschool und Classic, Country, Rockpop, Blues und Funk ­ jeweils garniert mit Singer-Songwriter-Elementen. Er tut dies ohne dabei vergeistigte Musik abzuliefern zu wollen. Spaß, kreative Leichtigkeit, Lässigkeit, eine gesunde Portion Selbstironie und diese gewisse Coolness verleihen „Superficial Animal“ eine lebensbejahende Grundstimmung, ohne dass es Tiefgang vermissen lässt. Sein Debütalbum ist rockig, kantig, sanft und vor allem vielseitig – so wie Beck selbst.

„Superficial Animal“ bietet mitreißende Up-Tempo-Nummern wie „Useless“, „Drive My Car“ oder die erste Singleauskopplung „Sexy“, Midtempo-Balladen wie „Sit Tight Here With Me“, „Spread Your Wings“ oder „Alive“, sowie schnörkellose Rocksongs wie „Higher“, „Barneaked Ladies“ oder „Life’s Too Short“, klassische Blues-Country-Balladen wie „Melt Away“ oder Country-Rock bei „Whiskey And Wine“. Fast alle Songs sind auf der Gitarre entstanden (bis auf „Alive“, das Stück hat Beck am Klavier geschrieben), bevor sie ihr individuelles Soundgewand erhielten.

„Meistens hatte ich eine Melodie im Kopf, die ich dann schnell aufgenommen habe. Wenn ich keine Gitarre zur Hand hatte, dann habe ich sie auf mein Handy gesungen. Die Themen und Inhalte der Songs kamen dann später über die Melodie und aus dem jeweiligen Gefühl.“ so Tom Beck.

„Das Album geht nach vorne. Es strahlt, ist positiv – so wie ich es bin, Gott sei Dank. Ich bin kein schwerer Typ, ich bin auch gerne albern. Und ich bin eher jemand, der sich gerne treiben lässt und schaut, was als nächstes kommt. Natürlich habe ich einen gewissen Plan, einen Anspruch und Disziplin bei den Dingen, die ich mache - ich weiß, was ich will.“ Und das hört man in jedem Takt, in jedem Akkord, in jedem Riff seiner Songs.

Und das Ding schlägt ein: Die erste Singleauskopplung „Sexy“ chartet aus dem Stand auf Position #50 der Media Control Single Charts und das Album „Superficial Animal“ schnellt von 0 auf #36 der gleichnamigen Album Charts.
Beck begeistert von Jung bis Alt und seine Anhängerschaft wächst von Tag zu Tag zusehends. Seine erste Clubtour im April durch die vier großen Medienstädte ist schnell ausverkauft, die Fans vor Ort können bereits jeden Song mitsingen und warten nach Showende geduldig, um noch eine Autogramm oder einen Blick auf ihren Star zu erhaschen. Ein echtes Rockstar-Leben also, das Tom jetzt führt.

In seinem anderen Leben ist er Ben Jäger der Hauptdarsteller in der RTL-Erfolgsserie „Alarm für Cobra 11- Die Autobahnpolizei", die wöchentlich über 4 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme lockt. Musik und die Schauspielerei sind seine Leidenschaften.

Beides tun zu dürfen, Erfolg als Schauspieler zu haben und sich parallel als Musiker verwirklichen zu können, sich auszudrücken und Emotionen zu vermitteln zu können, erfüllt Beck mit Stolz und Dankbarkeit.

Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.