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Alben
1 Kings Of Carnage
2 F*ck Humanity
3 Kill Maim Burn
4 Rage of the Bloodbeast
5 Torture Pit
6 Back in Blood
7 Continue to Kill
8 Rockers & War
Top Songs von "Debauche..."
1 Debauchery
2 Debauchery
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Debauchery
Debauchery (englisch für Ausschweifung) ist eine deutsche Death-Metal-Band aus Stuttgart. Die Band wurde im Jahr 2003 gegründet und brachte im selben Jahr ihr Debütalbum Kill Maim Burn heraus; Ende 2003 waren sie gemeinsam mit Napalm Death auf Tour. Im November 2004 folgte das zweite Studioalbum Rage of the Bloodbeast und ein Jahr später das dritte Album Torture Pit. In dieser frühen Phase spielten sie unter anderem auf Metal-Festivals wie dem Bringer of the Death Fest III und gingen auf Europa-Tournee mit Six Feet Under bzw. Dismember.

2007 wurden sie von AFM Records unter Vertrag genommen, die im selben Jahr Back in Blood veröffentlichten. Im April 2008 erschien Continue to Kill und Debauchery spielten 2008 auf dem Summer Breeze Open Air und eine Tour mit Destruction sowie im April 2009 eine Tour mit Ektomorf, Drone, Aggressive Fear und Dread the Moment, um das zu diesem Zeitpunkt jüngste Album Rockers & War zu bewerben.

Anfang Mai 2010 wurde bekannt, dass Thomas Gurrath aufgrund seiner musikalischen Aktivitäten und des Artworks nahegelegt wurde, sein Referendariat am Hegel-Gymnasium in Stuttgart zu unterbrechen. Aufgrund des zusätzlich medialen Drucks kündigte Gurrath Ende 2010 seine Stelle.

2011 brachte die Band ihr siebtes Album Germany's Next Death Metal heraus und Gurrath gründete die Hard-Rock-Band Big Ball sowie Blood God. Anders als Debauchery (bei Massacre Records unter Vertrag) veröffentlicht Gurrath diese beiden Projekte über das eigene Label Blood God Records, einem Sublabel der AL!VE AG. 2015 gründete Gurrath die Death-Metal-Band Balgeroth, deren Debüt-Album als Bonus-CD dem Debauchery-Werk Fuck Humanity beilag. Anders als bei Debauchery singt Gurrath bei Balgeroth in deutscher Sprache.

Stil
Textlich inspiriert wird die Band von dem Tabletop-Strategiespiel Warhammer 40,000 und J.R.R. Tolkien. Gesungen wird fast ausschließlich in Englisch, da sich deutschsprachiger Metal ihrer Meinung nach nur bei Rammstein gut anhört. Als musikalische Vorbilder nennen sie AC/DC, Bolt Thrower, Obituary und Six Feet Under.

Typisch für ihre Live-Shows sind die in Kunstblut getränkten Outfits, in denen sie auch ihr erstes Video mit dem Titel „Kill Maim Burn“ drehten. Im Jahr 2007 folgte das zweite Video „Lords of Battle“ mit Stripeinlagen der Freundin von Sänger Thomas. Im Gegensatz zu vielen anderen Death-Metal-Bands zeigen Debauchery in ihren Shows und Songs einen eigenen Humor. So lautet eine Zeile des Songs „Death Metal Warmachine“ vom Album Torture Pit „Mainstream sucks“ und der Song „Blood for the Bloodgod“ existiert auf demselben Album in einer so genannten „Pussy Version“ mit Akustikgitarren. Live spielten Debauchery als Antwort auf den Vorwurf, sie seien ein Six-Feet-Under-Verschnitt, deren Song „War Is Coming“.

Diskografie
Kill Maim Burn (2003)
Rage of the Bloodbeast (2004)
Torture Pit (2005)
Back in Blood (2007)
Continue to Kill (2008)
Rockers & War (2009)
Germany's Next Death Metal (2011)
Kings of Carnage (2013)
Fuck Humanity (2015)
Thunderbeast (2016)

2. Debauchery war eine Band aus England, deren Stil dem Stench-/ frühem Grind-/ Crustcore zuzurechnen ist. Einzige Veröffentlichung war das Album "The Ice" 1988.

3. Debauchery war eine Death Metal-Band aus Frankreich. Sie veröffentlichten nur die Demo "License to Kill" im Jahre 1991.

4. Debauchery war eine Death/Thrash Metal-Band aus den Niederlanden. Auch bei dieser Band wurde lediglich 2002 eine Demo herausgebracht, "Netherworld".

5. Debauchery war eine Black Metal-Band aus Singapur. Eine Demo, "Spirit of Barbuelis", erblickte 1992 das Licht der Welt.

6. Debauchery war eine Death Metal-Band aus Illinois, USA. 1993 wurde die einzige Demo "Stimulus" veröffentlicht.

7. Debauchery war auch der Name einer anderen Death Metal-Band aus den USA, jedoch aus North Carolina. "Cranial Indulgance" ist der Name der einzigen Demo (Release 1993).

8. Debauchery war ein Nebenprojekt des Drummers Thrawn der Band Secrets of the Moon sowie von Akhenaten von Judas Iscariot. Gespielt wurde Death/Black Metal. Textlich ging es um SM-Themen, verbunden mit Satanismus. Das einzige Machwerk, die EP "Dead Screams Symphony", erschien 2003 als CD und LP.

9. Debauchery war eine Death Metal-Band aus Atlasville, Südafrika. Es wurden zwei Demos, eine EP und eine Split zusammen mit anderen südafrikanischen Metalbands aufgenommen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.