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1 Searching for the Dolphins
2 Spice of Life
3 Show and Tell
4 I've Got a Feeling
Top Songs von "Al Wilson"
1 Al Wilson
2 Al Wilson
3 Al Wilson
4 Al Wilson
5 Al Wilson
6 Al Wilson
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8 Al Wilson
9 Al Wilson
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11 Al Wilson
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20 Al Wilson
Al Wilson
Al Wilson (* 19. Juni 1939 in Meridian, Mississippi; † 21. April 2008 in Fontana, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Soulmusiker.

Biografie

Wie bei vielen Afroamerikaner begann auch die Gesangskarriere von Al Wilson in der Jugend im Kirchenchor, wo er mit zwölf Jahren schon der Kopf eines Gospelquartetts war. Nach Schulzeit und Umzug nach Kalifornien folgten erst einmal einige Gelegenheitsjobs und eine zweijährige Militärzeit, während der er auch in einem Soldatenchor sang.

Danach trat er in Clubs in Los Angeles auf und schloss sich schließlich den Jewels an. Über zwei weitere Bands, die Rollers und die Souls, kam er 1968 schließlich zu Johnny Rivers' Label Soul City und machte seine ersten Soloaufnahmen. Sein erster Hit war im selben Jahr der von Oscar Brown Jr. geschriebene und aufgenommene Titel "The Snake", der auch in der britischen Northern-Soul-Bewegung ein Erfolg wurde und dort auch in die Charts kam, allerdings erst einige Jahre später.

Nach den Anfangserfolgen dauerte es allerdings auch in den USA fünf Jahre, bevor mit Weighing In ein zweites Album folgte. Die erste Single daraus war Show And Tell, das ursprünglich von Johnny Mathis aufgenommen worden war. Al Wilson hatte mit dem Lied seinen größten Hit, es verkaufte sich über eine Million mal und schaffte es bis auf Platz 1 der Billboard-Charts. Daraufhin verkaufte sich auch das Album über zwei Millionen mal und wurde mit Platin ausgezeichnet.

Bereits im Jahr darauf folgte ein weiteres Album La La Peace Song, dessen Titelsong ein weiterer Top-40-Hit wurde. Das Albumlied Baby I Want Your Body wurde zudem Wilsons größter R&B-Erfolg und wurde in den R&B-Charts auf Platz 3 gelistet, auch wenn er nicht in die Popcharts kam.

Im Jahr 1976 folgte das Album I've Got A Feeling. Zwar war der Titelsong noch einmal ein großer Erfolg in den offiziellen Popcharts (Platz 29), aber es war gleichzeitig seine letzte Chartplatzierung.

Es folgte mit Count The Days 1979 sein letztes richtiges Album, das nur noch mäßig erfolgreich war. Seit den 80er Jahren war er als Club- und Konzertsänger unterwegs. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.