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2 Dion's Greatest Hits
3 Deja Nu
4 Rock 'n' Roll Christmas
5 Dream on Fire
6 Runaround Sue
7 Lovers Who Wander
8 Love Came to Me
9 Born to Be With You
10 Yo Frankie
11 Sanctuary / Suite for Late Summer
12 Born to Be With You / Streetheart
13 Bronx in Blue
14 Son of Skip James
Top Songs von "Dion"
1 Dion
2 Dion
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20 Dion
Dion
Dion (bürgerlich Dion Francis DiMucci; * 18. Juli 1939 in der Bronx, New York) ist ein US-amerikanischer Popsänger und Songschreiber, der in den 1950er und 1960er Jahren seine größten Erfolge hatte.

Leben

Dion wurde in der New Yorker Bronx geboren. Schon als Kind interessierte er sich für Country-Musik und trat in lokalen Bars auf. Als Jugendlicher schloss er sich einer Straßengang an. Seine erste Platte nahm Dion als Sänger der The Timberlanes auf.

Sein großer Erfolg kam, als er zusammen mit seinen alten Schulfreunden unter dem Namen Dion and the Belmonts Musik aufzunehmen begann. Im April 1958 gelang ihnen der Durchbruch mit "I Wonder Why". Ihr größter Hit war "A Teenager in love", geschrieben von Doc Pomus und Mort Shuman, der Platz fünf der Billboardcharts erreichte. Dion wurde zum erfolgreichsten Vertreter des Doo Wop-Stils.

1959 war er mit Buddy Holly und anderen auf einer Tournee. Da ihm der Flugpreis zu hoch war, stieg er nicht in das Flugzeug, mit dem Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper am 3. Februar 1959 tödlich abstürzten. Im selben Jahr noch trennte sich Dion wieder von den Belmonts. Ab 1960 versuchte er sich als Solokünstler und hatte auch schnell wieder Hits wie die von oder gemeinsam mit Ernie Maresca geschriebenen "The Wanderer", "Runaround Sue", "Ruby Baby" oder "Donna the Prima Donna". Sein Stil entwickelte sich weg vom Doo Wop der Belmonts hin zu "erwachsenerem" R&B. Er trat in zwei Filmen auf ("Teenage Millionaire", "Twist around the clock"), Mitte der 1960er Jahre nahmen jedoch seine Drogenprobleme - er war lange Jahre heroin- und später auch alkoholabhängig - überhand und zwangen ihn zu einer längeren Aufnahmepause. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.