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Doky Brothers
Die Donkey Brothers sind die beiden Brüder Niels Lan und Chris Minh Doky. Sie nahmen 1995 zusammen zwei Alben für das Label Blue Note auf.

Niels Lan Doky (* 3. Oktober 1963 in Kopenhagen) ist ein dänischer Jazzpianist.

Doky, der Sohn eines vietnamesischen Gitarristen und einer dänischen Sängerin, wurde im Alter von fünfzehn Jahren von Ernie Wilkins und Thad Jones, dem Leiter der Big Band des Dänischen Radios, gefördert. Dieser ermutigte ihn, in die USA zu gehen, wo er von 1981 bis 1984 das Berklee College of Music in Boston besuchte. Anschließend übersiedelte er nach New York City, wo er schnell Mitglied der Jazz-Szene wurde und mit Musikern wie Joe Henderson, Clark Terry, Charlie Haden, Ray Brown, David Sanborn, Woody Shaw, Jack DeJohnette, Al Jarreau, John Scofield, Michael und Randy Brecker und Toots Thielemans arbeitete. 1986 entstand mit Here and There sein erstes eigenes Album als Bandleader, dem mehr als zwanzig weitere folgten. Daneben brachte er zahlreiche Alben als Produzent heraus. Seit 1989 lebt Doky in Paris. 1994 komponierte er die Filmmusik für eine Dokumentation über die dänische Königin Margrethe II..


Chris Minh Doky (* 7. Februar 1969 in Kopenhagen) ist ein dänischer Jazz-Bassist.

Der Sohn einer dänischen Pop-Sängerin und eines vietnamesischen Arztes und Gitarristen und Bruder des Jazzpianisten Niels Lan Doky erhielt bereits im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht. Er besuchte das königlich-dänische Konservatorium, wo er mehrere Preise erhielt. Im Alter von fünzehn Jahren wechselte er zum elektrischen Bass. 1989 ging Doky nach New York, wo er zunächst mit jungen Musikern wie Kevin Heyes, Ben Perowsky, Joey Calderazzo, Curtis Stigers und Larry Goldings auftrat und dann Bassist von Mike Stern wurde. Daneben arbeitete er auch mit Ryuichi Sakamoto, Trilok Gurtu, Randy Brecker, David Sylvian, David Sanborn, Bill Evans und Kirk Whalum. Nachdem er bereits 1989 einen Vertrag beim Label Storyville Records hatte, wo er drei Alben herausbrachte, ist er seit 1995 bei Blue Note Records unter Vertrag. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.