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2 There's Gotta Be a Change
3 Ice Pickin'
4 Frostbite
5 Don't Lose Your Cool
6 Cold Snap
7 Iceman
8 The Ice Axe Cometh: The Collection 1978-86
Top Songs von "Albert C..."
1 Albert Collins
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Albert Collins
Albert Collins (* 1. Oktober 1932 in Leona, Texas; † 24. November 1993) war ein US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger. Seine Fans gaben ihm etliche Spitznamen, etwa "Ice Man" oder "Master of the Telecaster".

Collins war ein entfernter Verwandter von Lightnin' Hopkins. Er lernte bereits früh Gitarre spielen. Während der 1940er und 1950er hörte er die Blues-Stile aus Texas, Mississippi und Chicago, woraus er seinen eigenen Stil entwickelte.

1952 gründete Collins seine erste Band und war bald die Zugnummer etlicher Blues-Clubs in Houston. 1960 machte er seine ersten Aufnahmen. Er produzierte einige Singles, hauptsächlich Instrumentaltitel wie z. B. Frosty. 1965 zog er nach Kansas City, wo er rasch bekannt wurde.

Um weitere Aufnahmen machen zu können, ging Collins 1967 nach San Francisco. Er trat mit Bands wie Canned Heat auf, und 1968 erschien sein erstes Album. Er gab vielbeachtete Konzerte im Fillmore und im Winterland.

1973 zog es Collins zurück nach Texas. Er machte erfolgreiche Tourneen in den USA, Kanada, Europa und Japan. So bekannte Blues-Musiker wie Robert Cray, Debbie Davies, Stevie Ray Vaughan, Jonny Lang, Susan Tedeschi und Kenny Wayne Shepherd wurden von ihm beeinflusst.

Collins spielte in der für Bluesmusiker unüblichen offenen Tonart d-moll (d-a-f-d-A-D). Der Kapodaster wurde dazu noch in der Höhe des 7.Bundes angebracht, so dass Collins auch beim Rhythmusspiel in relativ hohen Lagen spielte. Er war weder Plektrum noch Daumenpickbenutzer, sondern spielte mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Kurioserweise trug er den Gitarrengurt meist nicht wie für Rechtshänder normal über der linken Schulter, sondern schlüpfte nur mit dem rechten Arm durch den Gurt, hatte ihn also nur über der rechten Schulter. Eine andere "Showeinlage" war der Einsatz eines sehr langen Gitarrenkabels, das A. Collins ermöglichte sich spielend unter das Publikum zu mischen bzw. bei kleinen Clubs die Lokalität zu verlassen um "auf der Straße" zu spielen.

Gary Moore spielte 1990 mit Albert Collins und Albert King als Gastmusiker das Album Still got the blues ein, wobei "the Ice Man" Collins die anschliessende Tour als Gastmusiker begleitete.

Albert Collins starb 1993 in Las Vegas an den Folgen von Leberkrebs. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.