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Alben
1 A Girl Like Me
2 Free Me
3 Life in Mono
Top Songs von "Emma Bun..."
1 Emma Bunton
2 Emma Bunton
3 Emma Bunton
4 Emma Bunton
5 Emma Bunton
6 Emma Bunton
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8 Emma Bunton
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20 Emma Bunton
Emma Bunton
Emma Lee Bunton (* 21. Januar 1976 in Finchley, London) ist eine britische Sängerin, Songwriterin, Fernseh- und Radiomoderatorin und Schauspielerin, die in den 1990er Jahren als Mitglied der britischen Pop-Girlgroup Spice Girls, hier als Baby Spice, bekannt wurde.

Biografie
Jugend und Familie
Emma Bunton wurde als einzige Tochter des Milchmanns Trevor Bunton und seiner Frau Pauline, einer Karatelehrerin, geboren. Ihre Eltern trennten sich 1987, als Bunton elf Jahre alt war. Bunton blieb daraufhin bei ihrer Mutter und wuchs in ihrem Geburtsort, dem Londoner Stadtteil Finchley auf.

Bunton besuchte die Underhill primary school, in Barnet. Anschließend besuchte sie die Sylvia Young Theatre School in London.

Am 10. August 2007 brachte Bunton in London einen Sohn zur Welt. Der Vater ist ihr langjähriger Freund Jade Jones, ein britischer Boygroupsänger. Bunton brachte einen zweiten gemeinsamen Sohn am 6. Mai 2011 zur Welt.

Spice Girls

1994 schloss Bunton sich nach Anraten ihres Gesangslehrers den Spice Girls (damals noch Touch) an, nachdem das ursprünglich fünfte Mitglied, Michelle Stephenson, die Band aus familiären Gründen verlassen hatte. Die Gruppe veröffentlichte daraufhin drei Studioalben (Spice, Spiceworld und Forever) und entwickelte sich nicht zuletzt dank zehn weltweiter Nummer-1-Hits (darunter Wannabe, 2 Become 1 und Viva Forever) und insgesamt mehr als 40 Millionen verkaufter Platten zu einem der erfolgreichsten Musikphänomene der 1990er Jahre. Ab 2001 gingen die Mitglieder der Band getrennte Wege.

Sechs Jahre nach ihrer Trennung haben die Spice Girls im Juni 2007 eine Welttournee mit elf Konzerten angekündigt. Bei ihrem Comeback traten die Spice Girls wieder in Originalbesetzung auf. Die Tournee war ein voller Erfolg und zeichnete sich durch 47 ausverkaufte Konzerte aus. Außerdem war es die erfolgreichste Tournee des Jahres 2008. 2007 wurde ihnen sogar durch die Fluggesellschaft Virgin Atlantic ein Flugzeug gewidmet namens Spice One, welches alle fünf Bandmitglieder zusammen eingeweiht haben. Im März 2007 wurde die Band als Ikonen in London durch Capital FM ausgezeichnet. Den Award nahm Bunton zusammen mit Melanie Chisholm entgegen. 2010 bekam die Band nochmals einen Award für die Most memorable Performance bei den Brit Awards 1997 (entgegengenommen von Geri Halliwell und Mel B). Ende 2011 erscheint ihr Musical mit dem Titel Viva Forever. Dieses wird in London aufgeführt werden und wird von Judy Craymer produziert (Produzentin von Mamma Mia). Des Weiteren wird es geschrieben von Jennifer Saunders (Absolutely Fabulous, u. a.).

Solokarriere
Ihren ersten Solo-TV-Auftritt hatte Bunton 1998 zusammen mit Rod Steward. Sie sangen seinen Hit Tonight's The Night im britischen TV. Weiterhin hatte Bunton die Möglichkeit, während der Spiceworld Tour 1998 ihre Solokünste unter Beweis zu stellen. Dort sang sie den Supremes-Klassiker Where Did Our Love Go. 2001 veröffentlichte Bunton ihr erstes Studioalbum A Girl Like Me. Die Platte brachte den britischen Nr.1-Hit What Took You So Long?, das Edie Brickell and the New Bohemians-Cover What I Am (Is What I Am) und die Top-10-Single Take My Breath Away mit. Dennoch konnte Bunton trotz weltweit mehr als 500.000 verkauften Kopien nicht an den Erfolg der Spice Girls anschließen. Virgin Records trennte sich daraufhin von Bunton, die im Folgejahr einen neuen Vertrag bei Simon Fullers 19 Management und Polydor Records unterzeichnete.

Im Juni 2002 trat Bunton anlässlich des goldenen Thronjubiläums von Königin Elisabeth II. bei der Party at the Palace im Garten des Buckingham Palace auf und sang den Song Baby Love der Supremes.

Nach zwei Jahren Produktionszeit erschien im Frühjahr 2004 mit Free Me Buntons zweites Studioalbum. Die von 60’s Pop und Bossa Nova geprägte Platte brachte mit dem daraus ausgekoppelten Titelsong sowie den Singles Free Me, Maybe, I'll Be There und Crickets Sing for Anamaria drei Top 10- bzw. einen Top 20-Hit hervor. Anschließende Versuche, das Album auch auf dem US-amerikanischen Musikmarkt zu etablieren, scheiterten; Remixe der Songs Free Me und Maybe konnten sich lediglich in Airplay und Club Play Charts durchsetzen.

2006 war Bunton in die von Oktober bis Dezember 2006 ausgestrahlte fünfte Staffel der Fernsehshow Strictly Come Dancing in Großbritannien involviert.

Am 20. November 2006 erschien Buntons Single Downtown, ein Cover des weltweit erfolgreichen Songs von 1964. Das Video beinhaltet alle Teilnehmer der bereits angelaufenen Show Strictly Come Dancing. In Großbritannien stieg der Song sofort auf Platz 3 der Charts ein. Zwei Wochen darauf, am 4. Dezember 2006 wurde ihr Album Life in Mono veröffentlicht, welches Platz 65 der englischen Charts erreichte. Am 12. Februar 2007 erschien All I Need to Know als zweite Singleauskopplung und erreichte aufgrund mangelnder Promotion nur Platz 60 der britischen Singlecharts. Das Video wurde Ende Dezember 2006 in London gedreht. Aufgrund ihrer Schwangerschaft entschied sie und ihr Management im März 2007 Buntons musikalische Solokarriere vorübergehend zu beenden. In der Zwischenzeit betonte Bunton allerdings noch des Öfteren, dass Musik ihre erste Liebe sei. Ihre letzte Gesangseinlage gab es 2008 in der britischen Abend-TV-Show One Night Only, in der sie den Klassiker Let's Face the Music and Dance im Duett sang.

Schauspielkarriere
Bereits 1993 hatte Bunton ihre ersten Schritte in der Schauspielerei gemacht. Sie hatte einen Auftritt in der britischen Serie The Bill in der Rolle der Janice und im Fernsehfilm Play the King in der Rolle einer Prostituierten. 1997 gab sie ihr Kinodebüt in Spiceworld – Der Film, in dem sie sich selber verkörperte. Neben Brenda Blethyn sah man sie 2001 im Kurzfilm Yes You Can als Pop Angel. 2005 spielte sie in zwei Bollywoodfilmen mit: Pyaar Mein Twist als Tänzerin und Chocolat als Anna. Emma war außerdem des öfteren in der britischen Comedyserie Absolutely Fabulous zu sehen (zuletzt Ende 2011). Weitere Comedy-Auftritte hatte sie unter anderem in der englischen TV-Show Bo' Selecta.

Radio- und TV-Karriere
Bereits in den 90er Jahren übte sich Bunton als Moderatorin. Sie hatte bei dem britischen Musiksender VH1 ihre eigene, einstündige Musikshow namens Emma, welche mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde. Unter anderem co-moderierte sie auch die deutsche Version von Top of the Pops zusammen mit Melanie C im Jahre 1998 auf RTL. Seit 2009 arbeitet Bunton als Radiomoderatorin beim britischen Sender heart fm. Da sich dies großer Beliebtheit erfreute, wurde Bunton auch in anderen Shows eingesetzt (z. B. als Schwangerschaftsvertretung). Während ihrer Arbeit bei heart fm, hat Bunton einige große Persönlichkeiten interviewt wie z. B. Johnny Depp, Sarah Jessica Parker oder Meryl Streep sowie ihre Freundin und Bandkollegin Melanie C. Außerdem war Emma bis 2011 Jurymitglied der ITV-Show Dancing on Ice.

Designerkarriere
Seit 2011 vermarktet die britische Modekette Argos die durch Bunton kreierte Kindermode. Ihre Kollektion erfreut sich seitdem großer Beliebtheit. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.