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Giardini di Mirò
Die Band wurde 1996 gegründet und 1999 um Keyboarder Luca und Trompeter Emanuele erweitert. Für die Zeit des zweiten Albums war Alessandro Raina fester Sänger; ansonsten finden sich immer wieder die verschiedensten Gastsänger(innen) auf ihren Veröffentlichungen. Trotzdem sehen sich GdM als Instrumental-Band. 2005 steuerten GdM die Musik zu dem Film "Sangue" (Regie: Libero de Rienzo) bei.

Angeblich (die Band spart nicht daran, ihre Geschichte durch kleine Legenden auszuschmücken) sind GdM die Nachfolge-Band der ursprünglichen "Giardini di Mirò", einer Progressive-Rock-Band der 70er Jahre, in der der Onkel von Corrado spielte. Dieser finanzierte der jungen Band auch deren erstes Demotape. Außerdem reinterpretierten GdM das Lied "Città Di Vetro" dieser alten Prog-Band. Allerdings sind keine Aufnahmen der angeblichen Prog-Band erhalten, was am Wahrheitsgehalt dieser Geschichte zweifeln lässt.
Auf der B-Seiten-Compilation "Hits For Broken Hearts And Asses" steht übrigens "Please note: This is not italian prog rock."

* Zum Bandnamen

Der Bandname lässt mehrere Interpretationen zu: Zum einen gibt es einen italienischen Kurzfilm mit dem Namen "Giardini di Mirò", der von einer Schnecke handelt, zum Anderen ist der Bandname auch leitmotivische Phrase in den Filmen Michelangelo Antonionis. In Cavriago heißt zusätzlich ein Park wie die Band, und letztlich ist es ja auch Referenz an den Maler Joan Miró.

* Zur Labelfindung

Cavriago, das Heimatdorf GdMs, ist Partnerstadt des Heimatdorfs von Christophe Stoll aka Nitrada. Eines Tages spielten im Zuge eines Kulturaustauschs die jungen Giardini di Mirò in diesem Ort in Süddeutschland und lernten dort Christophe kennen, der damals noch bei Motorambo spielte und für das Label fiction.friction arbeitete. GdM gefielen ihm, und das selbstbetitelte Debütalbum wurde auf fiction.friction veröffentlicht. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.