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1 Portami con te
2 Il cammino dell'età
3 Quando la mia vita cambierà
4 Uno come Te
5 Scivolando verso l'alto
6 È stato un piacere
7 La storia parte prima
8 Made in Italy
9 Quanti Amori
Top Songs von "Gigi D'A..."
1 Gigi D'Alessio
2 Gigi D'Alessio
3 Gigi D'Alessio
4 Gigi D'Alessio
5 Gigi D'Alessio
6 Gigi D'Alessio
7 Gigi D'Alessio
8 Gigi D'Alessio
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20 Gigi D'Alessio
Gigi D'Alessio
Gigi D’Alessio (* 24. Februar 1967 in Neapel als Luigi D’Alessio) ist ein italienischer Cantautore und Sänger. Er ist der bekannteste Vertreter der neapolitanischen musica neomelodica.


Seine ersten Erfahrungen mit der Musik machte D’Alessio mit dem Akkordeon, das ihm sein Vater im Alter von vier Jahren geschenkt hatte. Mit zwölf Jahren schrieb er sich am Konservatorium ein. Nachdem er einige Texte für mehrere neapolitanische Sänger geschrieben hatte, trat er selbst als Pianist von Mario Merola in Erscheinung, mit dem zusammen er das Lied "Cient’anne" – Titellied des gleichnamigen Films – schrieb und interpretierte. 1992 brachte er sein Debütalbum "Lasciatemi cantare" heraus. Mit Liedern wie "Fotomodelle un po’ povere", "Annaré", "Anna se sposa" gelangen ihm in den nächsten Jahren erste italienweite Erfolge. Damit wurde er zum ersten Vertreter der musica neomelodica, der sich auf der nationalen Bühne behaupten konnte.

Im Jahr 2000 nahm der Musiker erstmals am Sanremo-Festival teil. Mit dem Lied "Non dirgli mai" belegte er am Ende jedoch nur den zehnten Platz. Das in der Folge veröffentlichte Album "Quando la mia vita cambierà" erreichte erstmals die Top fünf der Charts. Außerdem folgte eine Tournee, die D’Alessio auch ins Ausland führte. Schon im nächsten Jahr nahm er erneut am Sanremo-Festival teil, wobei sein Lied "Tu che ne sai" nicht über den achten Platz hinauskam. Das folgende Album "Il cammino dell’età" konnte jedoch die Chartspitze erreichen.

Den Nummer-eins-Erfolg konnte er schon 2002 mit dem nächsten Album "Uno come te" wiederholen. Das Album hatte er mit der Hilfe internationaler Musiker wie Pino Palladino oder Vinnie Colaiuta produziert. Die Single "Un nuovo bacio", ein Duett mit der damals fünfzehnjährigen Anna Tatangelo, die gerade in der Newcomer-Kategorie des Sanremo-Festivals gewonnen hatte, brachte D’Alessio erstmals in die Top 10 der Singlecharts. 2003 veröffentlichte er sein erstes Best-of-Album "Buona vita". Nach dem nächsten Album "Quanti amori" nahm er 2005 erneut am Sanremo-Festival teil, wobei er mit "L’amore che non c’è" den zweiten Platz in der Kategorie Männer belegte; das Lied fand Eingang in eine Sonderedition des Albums. Ende des Jahres folgte das Livealbum "Buonincoro".

2006 wurde bekannt, dass D’Alessio in einer Beziehung mit der zwanzig Jahre jüngeren Anna Tatangelo war, woraufhin er die Trennung von seiner Frau Carmela – mit der er drei Kinder hatte – bekanntgab (die Scheidung erfolgte erst 2014). Außerdem erschien sein Album "Made in Italy", das wieder auf Platz eins der Charts gelangte. Die Single "Primo appuntamento" wurde sein erster Nummer-eins-Hit, außerdem gelang der Single "Un cuore malato" dank der Zusammenarbeit mit Lara Fabian ein Erfolg im französischsprachigen Raum. Nach der Kompilation "Mi faccio in quattro" (2007) veröffentlichte D’Alessio 2008 das nächste Album "Questo sono io". Nach der EP "6 come sei" im Folgejahr trat der Sänger 2010 in einer eigenen Musikshow namens "Gigi, questo sono io" auf RAIUno in Erscheinung. Im selben Jahr brachte er die zweite EP "Semplicemente" sei heraus, die ihn erneut an die Chartspitze beförderte. Darauf enthalten war auch ein Lied anlässlich der Geburt seines ersten Sohnes von Anna Tatangelo, "Andrea".

Zum vierten Mal nahm D’Alessio 2012 am Sanremo-Festival teil: Im Duett mit Loredana Bertè präsentierte er das Lied "Respirare", das im Finale Platz vier erreichte. Im Anschluss erschien sein Album "Chiaro". Es folgten "Ora" (2013) und "Malaterra" (2015). Das Sanremo-Festival 2017 stellte die fünfte Wettbewerbsteilnahme des Musikers dar. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.