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M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
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Alben
1 Push Push
2 Do The Bossa Nova
3 London Underground
4 Deep Pocket
5 Discotheque
6 Surprises
7 Glory of Love
8 Waterbed
9 Reggae
10 Stone Flute
11 Memphis Underground
12 Super Mann
13 Caminho de casa
14 Just Wailin'
15 Sultry Serenade
16 Flautista! Herbie Mann Plays Afro Cuban Jazz
17 Yardbird Suite
18 Brazil Once Again / Sunbelt
19 A Mann & a Woman / Recorded in Rio de Janeiro
Top Songs von "Herbie M..."
1 Herbie Mann
2 Herbie Mann
3 Herbie Mann
4 Herbie Mann
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6 Herbie Mann
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20 Herbie Mann
Herbie Mann
Herbie Mann (* 16. April 1930 in Brooklyn, New York, † 1. Juli 2003 in New Mexico), eigentlich Herbert Jay Solomon, war ein US-amerikanischer Jazzflötist, Saxofonist und Komponist des Fusion-Jazz und früher Vertreter der Weltmusik.

In den fünfziger Jahren begann Mann als Tenor-Saxophonspieler in einer Militärband, bevor er zur Flöte wechselte (daneben konnte er auch Klarinette spielen). Er spielte in der Pete Rugolo-Band und war Studiomusiker an der Westküste. 1960 ist er auf einer State Department Tour in Afrika (wo er 1959 auch aufnahm) und 1961 in Brasilien, was danach einen starken Einfluß auf seine Musik hatte (u.a. Latin Fever 1962, auf brasilianische Themen und Musiker kommt er immer wieder zurück). Mitte der 1960er Jahre spielt er auch im Mittleren Osten mit Oud-Musikern und später auch nach Jamaica (Album Reggae 1974). 1962 hatte er einen Hit mit Coming Home Babe (eine funkige Komposition seines Bassisten Ben Tucker, das später auch Mel Torme aufnahm) und großen Erfolg mit Live at the Village Gate. Mit der Langspielplatte Memphis Underground (1969) wurde Mann einem größeren Publikum bekannt und führte danach lange Jahre die Down Beat Liste des beliebtesten Jazz-Flötisten an und war in den 1960er und 1970er Jahren einer der bestverkauften Musiker des Labels Atlantic Records (25 seiner Alben in die Pop Top 200 brachten, was außer ihm kein Jazz-Musiker schaffte), bei dem er 1959 bis 1979 war. Bei Atlantic arbeitete er auch als Producer (dank seiner Erfolge finanzierte die Gesellschaft seine Ausbildung) und leitete die Sub-Labels Embryo und Vortex, wo er u.a. Chick Corea, Miroslav Vitous (Mountains in the clouds), Roy Ayers, Sonny Sharrock und Ron Carter produzierte. In den 1990er Jahren gründete er ein eigenes Label Kokopelli (stieg dort aber 1996 wieder aus). Herbie Mann spielte insgesamt weit mehr als einhundert Platten ein. Er arbeitete u.a. mit Chet Baker, Sarah Vaughan, Machito, Baden Powell, Art Blakey, dem Bill Evans Trio (Nirvana 1962) und Chick Corea, den er in den 1960er Jahren für seine Bands anheuerte und dessen Debutalbum (Tones for Joans Bones) er produzierte.

1989 zog er mit seiner Frau, der Schauspielerin Susan Janeal Arison, aus New York (das er - obwohl seine Heimatstadt- nach eigenen Worten hasst) nach Santa Fe. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.