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Alben
1 The Wolf Is at Your Door
2 Come Back Home
3 Tail Dragger
4 Rockin' Chair Album
5 Howlin' for My Baby
6 The Gold Collection
7 London Re-Visited
8 My Mind Is Ramblin'
9 The Sun Years
10 Red Rooster
11 Smoke Stack Lightning
12 Smokestack Lightening
13 The Howlin' Wolf Collection
14 The London Sessions with Eric Clapton, Steve Winwood, Bill Wyman & Charlie Watts
15 Moanin' at Moonlight
16 Howlin' Wolf
17 The Real Folk Blues
18 The Howlin Wolf Album
19 Message to the Young
20 Howlin' Wolf / Moanin' in the Moonlight
21 Moanin' & Howlin'
22 The Blues Collection 7: London Sessions
23 Chicago Blue
24 The Back Door Wolf
25 Bluesmaster
26 The London Howlin' Wolf Sessions
27 Change My Way
28 A Proper Introduction to
29 Demon Drivin' Blues Man
Top Songs von "Howlin' ..."
1 Howlin' Wolf
2 Howlin' Wolf
3 Howlin' Wolf
4 Howlin' Wolf
5 Howlin' Wolf
6 Howlin' Wolf
7 Howlin' Wolf
8 Howlin' Wolf
9 Howlin' Wolf
10 Howlin' Wolf
11 Howlin' Wolf
12 Howlin' Wolf
13 Howlin' Wolf
14 Howlin' Wolf
15 Howlin' Wolf
16 Howlin' Wolf
17 Howlin' Wolf
18 Howlin' Wolf
19 Howlin' Wolf
20 Howlin' Wolf
Howlin' Wolf
Howlin' Wolf
bürgerlich Chester Arthur Burnett

* 10. Juni 1910 in White Station in der Nähe von West Point, Mississippi
† 10. Januar 1976 in Chicago, Illinois

war ein US-amerikanischer Blues-Musiker.

Bereits als Kind erhielt er den Spitznamen "Howlin' Wolf". Sein Vorbild war Charley Patton. Er spielte Gitarre und Mundharmonika. 1951 nahm Howlin' Wolf seine erste Platte auf. Er spielte unter anderem mit Willie Johnson und Hubert Sumlin. Zu seinen Hits zählen "Evil", "Smokestack Lightnin'", "I Ain't Superstitious" und "Back Door Man". So bekannte Bands wie die Rolling Stones, Led Zeppelin, Cream und die Doors hatten Erfolge mit Stücken von Howlin' Wolf.

Die Blueskarriere des Howlin' Wolf beginnt mit 18, als er 1928 von seinem Vater eine Gitarre geschenkt bekommt und, inspiriert von Charley Patton, beginnt, Blues zu spielen. 1935 zieht er mit seinem Schwager Sonny Boy Williamson II. und Robert Lockwood Jr. durch die Südstaaten und tritt in etlichen Jukebox-Kneipen auf. 1948 gründet er seine erste Bluesband gemeinsam mit Little Junior Parker, James Cotton, Matt Murphy, Pat Hare und Willie Johnson.

Die ersten Aufnahmen von Howlin' Wolf stammen aus dem Jahr 1951. Im Sun Records Studio werden mit dem 41-jährigen die Titel "How Many More Years" und "Moanin' at Midnight" aufgenommen, mit Ike Turner am Klavier und Willie Johnson an der Gitarre. Nachdem der Sänger, wie viele Bluesmusiker der damaligen Zeit, nach Chicago gegangen war, wurde er einer der populärsten Künstler auf dem legendären Chess Label. Ab 1956 nimmt er regelmäßig Stücke auf, die sehr erfolgreich werden. Zwei seiner größten Hits, "Wang Dang Doodle" und "Back Door Man" entstehen 1960, 1961 folgen "Little Red Rooster" und "I ain't superstitious". 1964 reist Howlin' Wolf erstmalig nach Europa zum American Folk and Blues Festival. Eines der herausragendsten Merkmale der Musik Howlin' Wolfs war seine kraftvolle, oft derb wirkende Reibeisenstimme, die vielen weißen Rocksängern wie Jim Morrison, dem frühen Rod Stewart und später auch Tom Waits als Vorbild diente.

Eines der beliebtesten Alben entsteht 1967 gemeinsam mit den Blues-Größen Muddy Waters und Bo Diddley: "The Super Super Blues Band", drei Jahre später, 1970 entstehen die legendären "London Sessions" gemeinsam mit Eric Clapton, Steve Winwood, Bill Wyman und Charlie Watts. Das letzte Album "The Back Door Wolf" entsteht 1973, 1976 stirbt der heulende Wolf in Illinois an Krebs.

1980 wurde Howlin' Wolf in die Blues Hall of Fame und 1991 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.