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Alben
1 Oh, vita!
2 Special
3 Jovanotti for President
4 La mia moto
5 Una tribù che balla
6 Lorenzo 1992
7 Lorenzo 1994
8 Lorenzo 1997: L'albero
9 Lorenzo 1999: Capo Horn
10 Lorenzo 2002: Il quinto mondo
11 Io no
12 Lorenzo 2005: Buon sangue
13 Safari
Top Songs von "Jovanotti"
1 Jovanotti
2 Jovanotti
3 Jovanotti
4 Jovanotti
5 Jovanotti
6 Jovanotti
7 Jovanotti
8 Jovanotti
9 Jovanotti
10 Jovanotti
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20 Jovanotti
Jovanotti
Jovanotti (eigentlich Lorenzo Cherubini; * 27. September 1966 in Rom, Italien) ist ein italienischer Cantautore (Liedermacher).

Schon als Teenager begann Cherubini in Clubs sowie bei diversen lokalen Radiostationen aufzulegen. Mit neunzehn Jahren kam er nach Mailand, wo ihn der Musikproduzent und Radiomacher Claudio Cecchetto entdeckte und für seinen Sender anwarb. Danach wurde er als Jovanotti bekannt. Seine Leidenschaft für Rap und Hip-Hop mündete schließlich erst in zwei Singles, dann in seinem ersten Album "Jovanotti for President".


Er arbeitete nacheinander in zwei TV-Musikprogrammen und schrieb das Buch "Yo, brothers and sisters". Schließlich moderierte er auch bei MTV. Jovanotti legt in seiner Musik Wert auf stilistische Vielfalt und betont die Wichtigkeit und Ausgeglichenheit sowohl der klanglich-rhythmischen wie auch der sprachlichen Komponenten, wie aus seinem repetitiven Intro auf dem Album "Una Tribù che balla" (1991) abgeleitet werden könnte: Rap solle zu 100 % gelebt werden: 50 Inhalt, 50 Bewegung ("Rap si viva al 100%: 50 contenuto, 50 movimento"). Stilistisch bewegte er sich am weitesten mit "Lorenzo 1997 - L’Albero" (1997), einem regelrechten Worldmusic-Album. Später wurde auch ein Film darüber gedreht. Auch inhaltlich schwankten die Texte zwischen politischen und sozialen Statements, positivem Denken und easy living.

Zum Album "Lorenzo 1994" gab er gleich ein begleitendes Buch mit heraus: "Cherubini". 1998 veröffentlicht er ein weiteres, "Il grande boh!". Obwohl er in der italienischen Hip-Hop-Szene eher als kommerzieller Vertreter seiner Zunft gehandelt wird, besitzt Jovanotti ein politisches Gewissen, das er mit seinem Massenerfolg in Einklang zu bringen versucht: Im Jahr 2000 etwa gastierte er beim Sanremo-Festival mit einem Stück, das in der Forderung nach einem Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt gipfelte.


In Italien konnte Jovanotti mehrfach die Spitze der Single-Charts erklimmen, allein dreimal 1988 (Gimme Five, Gimme Five 2, È qui la festa?) sowie mit" Serenata rap" (1994), Per te (1999), "A te" (2008), "Baciami ancora" und "Tutto l’amore che ho" (beide 2010). Seinen größten Charterfolg in Deutschland hatte er 1994 mit "Serenata Rap", das bis auf Platz 20 stieg. Das Album "Lorenzo 94" und alle seitdem veröffentlichten sechs Studioalben erreichten die Spitze der italienischen Albumcharts. Das bislang letzte (Ora) belegte in der Schweiz Platz 2.


Jovanotti ist verheiratet und hat eine Tochter (* 1998). Ihr widmete er die Lieder "Per te" auf dem Album "Lorenzo 1999 - Capo Horn" (1999) und "Libera" auf dem Album "Lorenzo 2015 cc" (2015). Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.