Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Rockin' Back Inside My Heart
2 Floating Into the Night
3 The Voice of Love
4 The Art of Being a Girl
Top Songs von "Julee Cr..."
1 Julee Cruise
2 Julee Cruise
3 Julee Cruise
4 Julee Cruise
5 Julee Cruise
6 Julee Cruise
7 Julee Cruise
8 Julee Cruise
9 Julee Cruise
10 Julee Cruise
11 Julee Cruise
12 Julee Cruise
13 Julee Cruise
14 Julee Cruise
15 Julee Cruise
16 Julee Cruise
17 Julee Cruise
18 Julee Cruise
19 Julee Cruise
20 Julee Cruise
Julee Cruise
Julee Cruise (* 1. Dezember 1956 in Creston, Iowa, USA) ist eine US-amerikanische Sängerin.

Bekannt wurde sie durch die Zusammenarbeit mit David Lynch als Sängerin für einige Lieder in seinen Filmen. Aus urheberrechtlichen Gründen konnte Lynch 1986 in seinem Film Blue Velvet ein bestimmtes Lied nicht verwenden, weshalb er mit Angelo Badalamenti, der für die Melodie verantwortlich war, ein eigenes Lied (Mysteries of Love) komponierte. Die Sängerin für dieses Lied wurde dann Julee Cruise mit ihrem so charakteristischen sphärischen und langsamen „Hauchgesang“.

Zwischen 1990 und 1992 war sie mehrfach als Nachtclubsängerin in der Serie Twin Peaks und anschließend in dem Film Twin Peaks – Der Film zu sehen, in denen sie die Lieder „Falling“, „The Nightingale“, „Into the Night“, „Rockin' Back Inside My Heart“, „The World Spins“ und „Questions in a World of Blue“ sang. 1989 wurde ihr Album „Floating into the Night“ veröffentlicht, dessen Lieder ausnahmslos von David Lynch (Texte) und Angelo Badalamenti (Melodie) stammten, die hier beide auch als Produzenten in Erscheinung traten. Im Anschluss setzte sie ihre Arbeit mit den beiden fort, und so entstand 1993 „The Voice of Love“. Beide Alben enthalten zahlreiche Twin Peaks-Songs. 1990 trat sie außerdem mit einigen ihrer Lieder in Lynchs TV-Produktion Industrial Symphony No. 1: The Dream of the Brokenhearted auf.

Nach diesem zweiten Album gab es Streit zwischen Cruise und Badalamenti/Lynch – Cruise wollte nicht länger nur singen, sondern auch selbst an den Songs mitschreiben. Sieben Jahre lang redeten die Beteiligten nicht mehr miteinander, inzwischen hat man sich wieder versöhnt, bisher aber kein weiteres Album veröffentlicht.

1993 nahm Julee Cruise für eine Tournee durch Amerika und Europa bei The B-52's den Platz von Cindy Wilson ein, die die Gruppe verlassen hatte. 2002 erschien mit „The Art of Being a Girl“ nach langer Zeit wieder ein Studioalbum von Cruise – dieses Mal ohne Hilfe von Badalamenti und Lynch.

Die wichtigsten Werke

* Mysteries of Love (1986), aus dem Soundtrack zum Film Blue Velvet
* Falling (1989), Single und Titelmelodie aus Twin Peaks
* Floating into the Night (1989)
* Rockin' Back Inside My Heart (1989/1991), Single
* Summer Kisses, Winter Tears (1991), ein Elvis Presley-Song, aus dem Soundtrack zu Wim Wenders' Film Bis ans Ende der Welt
* Questions in a World of Blue (1992), aus dem Soundtrack zum Film Twin Peaks – Der Film
* The Voice of Love (1993)
* The Art of Being a Girl (2002)
* Dreams Top Rock (2003), Kollaboration mit dem Elektro-Noise Projekt Pluramon (Marcus Schmickler) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.