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1 Politely! & Swingin' Pretty
2 Be My Love / Sings the John Lennon ? Paul McCartney Songbook
3 Swing, Swing, Swing
4 Keely Sings Sinatra
5 Keely Swings Basie Style...With Strings
6 Swing You Lovers
7 Sings the John Lennon - Paul McCartney Songbook
8 Cherokeely Swings
9 What Kind of Fool Am I?
10 Dearly Beloved
11 Politely!
Top Songs von "Keely Sm..."
1 Keely Smith
2 Keely Smith
3 Keely Smith
4 Keely Smith
5 Keely Smith
6 Keely Smith
7 Keely Smith
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9 Keely Smith
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18 Keely Smith
19 Keely Smith
20 Keely Smith
Keely Smith
Dorothy Jacqueline („Dot“) Keely

* 9. März 1928 in Norfolk

ist eine US-amerikanische Jazz- und Pop-Sängerin.

Keely ist zum Teil indianischer Herkunft (Cherokee). Sie erreichte ihre größte Popularität in den 1950er und 1960er Jahren vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit Louis Prima und Frank Sinatra.

Ihre Karriere als Sängerin begann mit 14 Jahren, als sie für die Band der Marineflieger in ihrer Heimatstadt zum Mikro griff. Mit 15 erhielt sie ihren ersten bezahlten Job von der Earl Bennett Band.

Mit Louis Prima trat Smith zum ersten Mal 1949 vor das Mikrofon. Sie nahmen danach viele Songs gemeinsam auf und gingen auch zusammen auf die Bühne. Das Paar heiratete 1953. „That Old Black Magic“ (geschrieben von Johnny Mercer und Harold Arlen) wurde 1958 ein Top 20-Hit in den USA. Kleinere Hits mit „I’ve Got You Under My Skin“ und „Bei mir bist du schön“, einem Cover des Hits der Andrews Sisters von 1937, folgten.

Das Paar war mit seiner Show (bei der Saxophonspieler Sam Butera die musikalische Leitung hatte) eine der Hauptattraktionen der Lounge-Szene in Las Vegas in den 1950er Jahren; fünf Mal in der Woche traten sie in der Casbar Lounge des Sahara Casinos auf. Dabei zogen sie mit dem ausgefeilten musikalischen Arrangement und der humorvollen Show nicht nur Spieler und Touristen an – unter den Zuschauern fanden sich regelmäßig die größten Stars dieser Zeit: Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis Jr., Spencer Tracy, Gary Cooper, Natalie Wood, Robert Wagner, Howard Hughes oder der junge Senator John F. Kennedy (bei dessen Amtseinführung als Präsident Keely dann auch sang) - alle konnte man an vielen Abenden im Publikum antreffen. Mancher gab – zum Gefallen der anderen Zuschauer – vom Platz aus seine Kommentare ab, manchem war auch das nicht genug und er gesellte sich gar zu dem Paar auf der Bühne.

Die Shows wurden teilweise aufgenommen und auf Langspielplatten veröffentlicht, die regelmäßig hohe Platzierungen in den Charts erreichten. Keely brachte über die gemeinsamen Arbeiten mit Prima hinaus auch die Solo-Single „I Wish You Love“ heraus, die ihr eine Grammy-Nominierung brachte und in den USA mehr als eine Million Exemplare verkaufte.

1958 feierte Keely ihr Filmdebut an der Seite von Robert Mitchum in „Thunder Road“ (dt. Titel: „Kilometerstein 375“ oder auch „Die letzte Fahrt nach Memphis“); ein Jahr später trat sie in dem Film „Hey Boy! Hey Girl!“ auf, der keinen anderen Zweck hatte als die Musik von Louis Prima (der sich selbst spielte) zu featuren.

Keely ließ sich 1961 von Prima scheiden – Grund: seine Affären; und er war ihr gegenüber handgreiflich geworden. Wenig später lehnte sie einen Heiratsantrag von Frank Sinatra ab, weil er ihr zu viel fluchte – das wäre kein Umgang für ihre zwei kleinen Töchter gewesen, sagte sie in einem Interview 2001. [1]

Sie schloss einen Vertrag mit Reprise Records, wo sie unter der Leitung von Nelson Riddle weitere Platten aufnahm. 1965 schaffte sie es in Großbritannien in die Charts, mit einem Album von Beatles-Coverversionen (The Lennon-McCartney Songbook, höchste Platzierung: #12).

Sie heiratete erneut und zog sich aus dem Musikbusiness zurück, um ihre Kinder aufzuziehen.

Ihre Musik aber blieb bekannt und überlebte alle Trends der kommenden Jahre. Ihre berühmtesten Fans sind sicher Schauspieler Robert de Niro und Regisseur Martin Scorsese, die Keelys Musik in vielen Filmen verwendet haben, so in „Die durch die Hölle gehen“ und „Sein Name ist Mad Dog“. Außerdem hörte man sie unter anderem in den Kinohits „Reine Nervensache“, „Noch einmal mit Gefühl“ und „Big Night – Nacht der Genüsse“.

1985 feierte sie mit „I'm In Love Again“ ein Comeback; sie erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Ihre Alben „Keely Sings Sinatra“ (2001), für das sie erneut eine Grammy-Nominierung erhielt, sowie „Swing, Swing, Swing“ (2002) und „Keely Swings Basie Style with Strings“ (2002) sind von Kritikern wie Fans wohlwollend aufgenommen worden. 2005 veröffentlichte Smith „Vegas '58 – Today“, eine Zusammenstellung von Live-Aufnahmen ihrer bekanntesten Songs. Produziert wurde sie in den letzten Jahren von ihrem langjährigen Ehemann Bobby Milano. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.