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Alben
1 Out of the Silent Planet
2 Gretchen Goes to Nebraska
3 Faith Hope Love
4 King's X
5 Dogman
6 Ear Candy
7 Tape Head
8 Please Come Home... Mr. Bulbous
9 Manic Moonlight
10 Black Like Sunday
11 Ogre Tones
12 XV
Top Songs von "King's X"
1 King's X
2 King's X
3 King's X
4 King's X
5 King's X
6 King's X
7 King's X
8 King's X
9 King's X
10 King's X
11 King's X
12 King's X
13 King's X
14 King's X
15 King's X
16 King's X
17 King's X
18 King's X
19 King's X
20 King's X
King's X
King's X (gesprochen KINGS EX) ist eine amerikanische Rockband, bestehend aus Ty Tabor (Gitarre, Gesang), Dug Pinnick (Gesang, Bass) und Jerry Gaskill (Schlagzeug, Gesang). Den leitenden Gesang der Band übernimmt trotz sängerischen Begabungen aller Mitglieder Dug Pinnick.

Geschichte

Die drei Jungs aus unterschiedlichen Teilen Amerikas finden sich bereits 1980 zusammen und versuchen sich in verschiedenen Bands, wo sie unter anderem Coversongs von den Beatles, U2 oder Police spielen. 1985 wird die Band dann unter dem Einfluss von Sam Taylor (Videoproduzent von ZZ Top) in "King's X" umbenannt und veröffentlicht 1988 ihr Debüt-Album "Out Of The Silent Planet". Der Nachfolger "Gretchen Goes To Nebraska" erscheint 1989 und wird als Meilenstein der Karriere gesehen. Die Band bekommt Radio-Präsenz und auch auf MTV werden ihre Videos gespielt, aber der große Durchbruch blieb bisher aus. In den folgenden Jahren gelingt es dem Trio u. a. als Vorband von AC/DC aufzutreten und auch die folgenden Alben bekommen einen Platz in den Top 100 der amerikanischen Charts. Doch der kommerzielle Erfolg bleibt weiterhin aus und bandinterne Streitigkeiten zerrütten die Band Mitte der Neunziger. 1996 endet dann die bisherige Zusammenarbeit mit dem Label Atlantic. In den nachfolgenden Jahren gehen die drei Bandmitglieder eigenen Soloprojekten nach. Wiedervereint veröffentlicht das Trio 1998 in völliger Eigenregie das Album "Tapehead". 2005 erschien ihr neustes Werk "Ogre Tones", das qualitativ nahtlos an die vorhergegangenen Alben anschließen kann.
Ende März 2008 veröffentlichten sie XV. Im einem Interview äußerte Ty Tabor: „Bei dieser Scheibe entschieden wir uns, die gesamte Musik bereits lange vor dem Studiotermin zu komponieren. Früher haben wir viele Songs erst direkt im Studio geschrieben und all diejenigen Stücke, die wir vorher erarbeitet hatten, zumeist noch ein wenig umarrangiert. Deshalb konzentrierten wir uns diesmal mehrere Monate nur aufs Komponieren und schauten, was dabei herauskommt. Ich denke, dass uns mit XV die seit langem stärkste Kollektion an Songs gelungen ist.”

Anlässlich dieses Albums tourten sie 2009 auch wieder durch Europa, unter anderem spielten sie in Karlsruhe, Bonn und Aschaffenburg.

Stil

Der Stil von King's X setzt sich aus Elementen verschiedener Musikrichtungen zusammen: Der dreistimmige Gesang, der ein Flair erzeugt wie man es einst von den Beatles kannte, wird durch harte Gitarrenmusik untermalt, die Elemente des Progressive Rock bzw. -Metal sowie des Grunge (z. B. Pearl Jam), Soul oder Hard Rock aufweist. King's X mixt diese Stile mit einem eigenen Rock-Stil, der in Verbindung mit ihrer zielgerichteten harten Gitarrenmusik für sie charakteristisch ist.

Diskografie

Out Of The Silent Planet - 1988
Gretchen Goes To Nebraska - 1989
Faith Hope Love - 1990
King's X - 1992
Dogman - 1994
Ear Candy - 1996
Best Of - 1997
Tapehead - 1998
Please Come Home...Mr Bulbous - 2000
Manic Moonlight - 2001
Black Like Sunday - 2003
Live All Over The Place - 2004
Ogre Tones - 2005
XV - 2008 Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.