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Lloyd Price
Lloyd Price

* 9. März 1933 in Kenner, Louisiana

ist ein schwarzer Rhythm & Blues- und Rock'n'Roll-Sänger, der vor allem in den 1950er und frühen 1960er Jahren erfolgreich war.

Price wuchs in Kenner, einem Vorort von New Orleans, auf, wo er durch die Jukebox in der Fischbude seiner Mutter schon früh mit der Musik von Louis Jordan, Amos Milburn, den Liggins Brothers und Roy Milton vertraut wurde. Zusammen mit seinem kleinen Bruder Leo stellte Price in den frühen 1950ern eine Band zusammen, die vor allem in der Umgebung Kenners spielte. Bei einem solchen Auftritt wurde Dave Bartholomew auf den jungen Sänger aufmerksam. Als Folge dessen bekam Price 1952 einen Plattenvertrag bei Specialty Records. Seine Komposition Lawdy Miss Clawdy, heute ein Klassiker vor allem in der Version Elvis Presleys, schnellte an die Spitze der R&B-Charts. Es folgten noch die Hits Ooh, Ooh, Ooh, Restless Heart, Tell Me Pretty Baby und Ain't It a Shame, dann musste Price zum Militär und wurde ausgerechnet in Korea postiert.

Nachdem Price seine Zeit in der Armee glücklich überstanden hatte, gründete er zusammen mit Harold Logan und Bill Boskent ein eigenes Label namens KRC Records. Durch die Ballade Just Because, zunächst auf KRC veröffentlicht, wurde ABC-Paramount auf Price aufmerksam und er bekam dort 1957 einen Plattenvertrag. Stagger Lee, seine Version des Folksongs Stack-a-Lee, schaffte es 1958 sowohl an die Spitze der R&B- als auch der Pop-Charts. 1959 folgten die Hits Where Were You (On Our Wedding Day)?, Personality, I'm Gonna Get Married und Come Into My Heart. 1960 hatte Price mit Lady Luck und Question Erfolg.

1962 verabschiedete Price sich von ABC-Paramount und gründete zusammen mit Logan Double L Records, wo Wilson Pickett seine ersten Aufnahmen machte. Später leiteten die beiden noch ein weiteres Label, Turntable Records. Doch nachdem Logan 1969 ermordet wurde, zog sich Price zunächst vollkommen aus der Musikszene zurück. Er zog nach Afrika und unterstützte dort finanziell Muhammad Ali bei zwei Boxkämpfen. In den frühen 1980ern kehrte Price nach Amerika zurück, trat jedoch weiterhin nicht öffentlich auf, bis er 1993 an einer Europa-Tournee mit Jerry Lee Lewis, Little Richard und Gary "U.S." Bonds teilnahm. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.