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Alben
1 Tin Can Trust
2 Si se puede
3 How Will the Wolf Survive?
4 By the Light of the Moon
5 La Pistola y el Corazón
6 The Neighborhood
7 Kiko
8 Papa's Dream
9 Colossal Head
10 This Time
11 Los Lobos Del Este De Los Angeles
12 Good Morning Aztlan
13 The Ride
14 The Town and the City
Top Songs von "Los Lobos"
1 Los Lobos
2 Los Lobos
3 Los Lobos
4 Los Lobos
5 Los Lobos
6 Los Lobos
7 Los Lobos
8 Los Lobos
9 Los Lobos
10 Los Lobos
11 Los Lobos
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19 Los Lobos
20 Los Lobos
Los Lobos
Los Lobos (deutsch: Die Wölfe) wurden 1973 in Los Angeles von David Hidalgo, Louie Pérez, Conrad Lozano und Cesar Rosas als "Los Lobos Del Este De Los Angeles" gegründet. 1974 kam das Debüt-Album Si Se Puede auf den Markt. Im Zuge der Stray Cats legten Los Lobos, wie sie sich nun nannten, ihre akustischen Instrumente zur Seite und verbanden mit Hilfe von E-Gitarren Elemente von Rock, Pop und Latinomusik. 1978 erschien das Album Just Another Band From East L.A..

Das 83er Album ...And a Time to Dance produzierten T-Bone Burnett und Steve Berlin, der sich 1984 der Band anschloss. Auf dem Album war eine Mischung aus Swing, Blues und Folk zu hören.

Mit dem Album How Will the Wolf Survive? (1985) und dem Titelsong kamen Los Lobos erstmals in höhere Regionen der Charts. Die Platte wurde auch von der Kritik hoch gelobt. Anfang 1987 erschien dann By the Light of the Moon, das als ihr bestes Album gelobt wurde. Auf dem Album verbanden Los Lobos lateinamerikanische Instrumente mit traditionellem Rock'n'Roll.

1987 erschien mit La Bamba ihr größter Single-Hit. Der Song war auf dem Soundtrack des Films La Bamba erschienen, der über das Leben von Ritchie Valens erzählt. Auf dem 88er Album La Pistola y el Corazon konnte man viele nordamerikanische und mexikanische Folksongs hören. 1989 legten Los Lobos eine Pause ein.

1990 erschien mit Unterstützung von Levon Helm und John Hiatt das Album The Neighbourhood. 1991 leisteten sie einen Song zu dem Grateful-Dead-Tributalbum Deadicated bei. 1992 kam dann Kiko auf den Markt, das wieder einen starken Latin Rock bot. In den 90ern wirkten sie weiterhin an verschiedenen Soundtracks und Tributalben für Richard Thompson und Buddy Holly mit. 1995 nahmen Los Lobos zusammen mit Lalo Guerrero das Kinder-Konzeptalbum Papa's Dream auf. 1996 kam Collossal Head auf den Markt, das laut Kritik nach einer billigen ZZ Top-Imitation klang.

Danach erschienen noch die Alben This Time (1999), El cancionero mas y mas (4 CDs; 2000), Good Morning Aztlán (2002), The Ride (2004) und die DVD Live at the Fillmore (2004). Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.