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Alben
1 Unmistakably You / When You Hear Lou, You've Heard It All
2 I'm Gonna Use What I Got
3 Black and Blue
4 Nobody but Lou
5 Soulin'
6 Too Much!
7 You're Good for Me
8 The Way It Was: The Way It Is
9 Bring It on Home
10 You've Made Me So Very Happy
11 All Things in Time
12 Naturally
13 When You Hear Lou, You've Heard It All
14 At Last
15 It's Supposed to Be Fun
16 For You My Love
17 A Merry Little Christmas
18 Christmas Will Be Christmas
19 Rawls Sings Sinatra
20 Christmas Is the Time
21 Black and Blue and Tobacco Road
Top Songs von "Lou Rawls"
1 Lou Rawls
2 Lou Rawls
3 Lou Rawls
4 Lou Rawls
5 Lou Rawls
6 Lou Rawls
7 Lou Rawls
8 Lou Rawls
9 Lou Rawls
10 Lou Rawls
11 Lou Rawls
12 Lou Rawls
13 Lou Rawls
14 Lou Rawls
15 Lou Rawls
16 Lou Rawls
17 Lou Rawls
18 Lou Rawls
19 Lou Rawls
20 Lou Rawls
Lou Rawls
Louis Allen Rawls (* 1. Dezember 1933 in Chicago; † 6. Januar 2006 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz/Soulsänger, der seit den Siebzigern mit seiner charakteristischen, leicht rauchigen Stimme für Jahrzehnte Jazz-/Soul-/Popgeschichte mitgestaltet hat.

Zunächst begann er als Baptist mit Gospelmusik. In den 1950er Jahren ging Rawls nach Los Angeles und sang weiter Gospels, zunächst mit den "Chosen Gospel Singers", mit denen er auch seine erste Platte aufnahm. Dann folgten die "Pilgrim Travelers", bevor er bei der Armee weiter sang, in der 82nd Airborne Division, den sogenannten "All Americans". Als Sergeant verließ er drei Jahre später die Army und ging zurück zu den "Travelers".

Auf einer Tournee kam er bei einem schweren Verkehrsunfall fast ums Leben. Rawls wurde sehr schwer verletzt, auf dem Weg ins Krankenhaus sogar kurze Zeit für tot erklärt. Er fiel ins Koma, aus dem er nach 5 Tagen mit Gedächtnisverlust erwachte. Er brauchte ein ganzes Jahr, um sich zu erholen und wieder auf die Beine zu kommen. Dennoch betrachtete er diese Erfahrung als einen Glücksfall, ein neues Leben, das ihm geschenkt wurde.

In den Siebzigern erlebte er eine steile Karriere und schuf viele Klassiker, die ein besonderes Lebensgefühl ausdrückten. Sinatra sagte einmal über Lou und sich selbst, dass sie beide Saloon-Sänger wären, einfach nur Stimmen, die in der Lage wären, Herz und Seele erreichen.

1998 produzierte Rawls das Album Seasons 4 U.

Seine Stimme ist unverwechselbar. Gemeinsam mit Sam Cooke begann er als Gospelsänger, dann folgte die Dick-Clark-Show beim Hollywood-Bowl von 1959, und sogar Auftritte mit den Beatles.

Und seine Stimme ebnete ihm den Weg zum Erfolg. Sie wird auch beschrieben als "sweet as sugar, soft as velvet, strong as steel, smooth as butter". In über 40 Jahren hat er unter anderem 5 goldene und ein Platin-Album erreicht.

Lou Rawls beschreibt seine Musik folgendermaßen "... vom Blues über Jazz zum Soul und Pop" habe er Musik gemacht, und das Publikum war begeistert, "also muss ich irgendetwas richtig gemacht haben". Im Laufe der Jahre war seine charakteristische Stimme etwas, das sich nicht veränderte. Selbst wenn sich Stilrichtungen seiner Musik änderten, erkannte man ihn immer: "Vielleicht wissen sie nicht, was ich gerade mache, aber sie hören, dass ich es bin." Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.