Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 The Complete Capitol Hits
2 Sings The Jerome Kern Songbook
Top Songs von "Margaret..."
1 Margaret Whiting
2 Margaret Whiting
3 Margaret Whiting
4 Margaret Whiting
5 Margaret Whiting
6 Margaret Whiting
7 Margaret Whiting
8 Margaret Whiting
9 Margaret Whiting
10 Margaret Whiting
11 Margaret Whiting
12 Margaret Whiting
13 Margaret Whiting
14 Margaret Whiting
15 Margaret Whiting
16 Margaret Whiting
17 Margaret Whiting
18 Margaret Whiting
19 Margaret Whiting
20 Margaret Whiting
Margaret Whiting
Margaret Whiting (* 22. Juli 1924 in Detroit, Michigan; † 10. Januar 2011 in Englewood, New Jersey) war eine US-amerikanische Sängerin von Jazz- und Pop-Standards sowie von Country-Musik.

Leben und Wirken

Whitings Vater Richard A. Whiting war ein in den USA bekannter Komponist populärer Songs; ihre Schwester Barbara Whiting war ebenso Sängerin. Bereits in ihrer Kindheit wurde ihr Talent erkannt und sie sang mit sieben Jahren für Johnny Mercer, mit dem ihr Vater zusammengearbeitet hatte. 1942 begann sie ihre Aufnahmekarriere beim neu gegründeten Label Capitol Records. In den folgenden Jahren nahm sie eine Reihe in den Charts erfolgreicher Songs auf, wie That Old Black Magic mit Freddie Slack and His Orchestra (1942), Moonlight in Vermont mit Billy Butterfields Orchester (1943) und It Might as Well Be Spring mit Paul Weston and His Orchestra (1945). Ab 1945 spielte sie Schallplatten unter eigenem Namen ein, wie die Hits All Through the Day (1945); In Love In Vain (1945), Guilty (1946) oder A Tree in the Meadow, der 1948 ein Nummer-eins-Hit in den Vereinigten Staaten wurde. Im Duett mit Bob Hope folgte 1950 Blind Date, mit Jimmy Wakely das Weihnachtslied Silver Bells (1956). Whiting nahm noch bis Mitte der 50er Jahre für Capitol auf, wechselte dann 1957 zu Dot Records und 1960 zu Verve Records. Ab 1957 trat sie auch in verschiedenen Fernsehshows auf und hat kleinere Rollen in Filmen, wie 1977 in Sindbad und das Auge des Tigers. 1966 kehrte sie zu Capitols Sublabel London Records zurück und nahm ihren letzten Hit auf, The Wheel of Hurt, der #1 in den Easy Listening Singles Charts erreichte. Sie setzte ihrer Karriere noch bis in die 1990er Jahre fort.

Whiting war vier Mal verheiratet, zuletzt mit dem Schauspieler Jack Wrangler. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.