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M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
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Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
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Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
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Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 The Whole World's Goin' Crazy
2 Electric Jewels
3 All the Rockers
4 First Glance
5 Walking Through Fire
6 Forever for Now
7 Back to the Mansion
8 Oowatanite
9 April Wine
10 On Record
11 Stand Back
12 Live at the El Mocambo
13 Harder.....Faster
14 The Nature of the Beast
15 Power Play
16 Animal Grace
17 Attitude
18 Frigate
19 Roughly Speaking
Top Songs von "April Wi..."
1 April Wine
2 April Wine
3 April Wine
4 April Wine
5 April Wine
6 April Wine
7 April Wine
8 April Wine
9 April Wine
10 April Wine
11 April Wine
12 April Wine
13 April Wine
14 April Wine
15 April Wine
16 April Wine
17 April Wine
18 April Wine
19 April Wine
20 April Wine
April Wine
April Wine ist eine kanadische Rockband, die seit 1969 bis heute mit schöpferischen Pausen besteht und in Kanada sowie den USA Gold- und Platin-Status, in Europa aber nie den ganz großen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Gruppe galt aber immer als Tipp in Insiderkreisen. Kreativer Kopf und Bandleader ist der Sänger Myles Goodwyn aus Montreal, der es in seinen Kompositionen verstand, eingängige Melodien (Goodwyn selbst zitiert die Beatles als Einfluss) und harte Gitarrenriffs (teilweise spielte die Band mit drei Gitarristen) zu verbinden. Einen nicht unbedeutenden Beitrag zum Erfolg lieferte der Schlagzeuger Jerry Mercer, welcher der Band seit den frühen 1970er Jahren angehört und dessen Sound vor allem auf den tiefen Bass-Drums unverwechselbar ist.

Ihre Alben Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre sind essentielle Beiträge zur Geschichte des Hardrock, wie zum Beispiel Harder...faster (1979). Es enthält neben eingängigen Eigenkompositionen eine originelle Bearbeitung des Pete Sinfield/King Crimson-Klassikers 21st Century Schizoid Man.

Trotzdem oder gerade deshalb ist die Band nicht als reine Hardrockgruppe zu sehen, da die melodische Linie in allen ihren Kompositionen durchgehend vorhanden ist. Dies drückt sich auch im Bandnamen, in den Texten und dem keineswegs hardrockmäßigen Outfit und Auftreten der Mitglieder aus. Zum Beispiel bringt The Whole World's Goin' Crazy (1976) eher humorvollen Nonsens-Rock mit hartem Gitarren-Sound.

Am 3. November 2010 verstarb Jim Clench in Montreal an Lungenkrebs. Er war von 1970 bis 1975 sowie von 1992 bis 2006 der Bassist der Band gewesen und hatte zwischenzeitlich auch bei Bachman-Turner Overdrive gespielt. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.