Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Guitar Music
Top Songs von "Mauro Gi..."
1 Mauro Giuliani
2 Mauro Giuliani
3 Mauro Giuliani
4 Mauro Giuliani
5 Mauro Giuliani
6 Mauro Giuliani
7 Mauro Giuliani
8 Mauro Giuliani
9 Mauro Giuliani
10 Mauro Giuliani
11 Mauro Giuliani
12 Mauro Giuliani
13 Mauro Giuliani
14 Mauro Giuliani
15 Mauro Giuliani
16 Mauro Giuliani
17 Mauro Giuliani
18 Mauro Giuliani
19 Mauro Giuliani
20 Mauro Giuliani
Mauro Giuliani
Mauro Giuliani (* 27. Juli 1781 in Bisceglie; † 8. Mai 1829 in Neapel) war ein italienischer Gitarrist und Komponist.

Mauro Giuliani studierte in seiner Jugend Gitarre, Violoncello und Flöte. Im Laufe der Zeit widmete er sich aber ausschließlich dem Gitarrenspiel. Mit 18 Jahren konzertierte er in Italien und in Frankreich. 1806 ließ er sich in Wien nieder, wo er als Solist, Lehrer und Komponist wirkte und sich schon bald einen Namen als Gitarrist und Gitarrenlehrer machte. Er freundete sich mit Anton Diabelli, Johann Nepomuk Hummel, Ignaz Moscheles und Louis Spohr an und musizierte mit ihnen.

Auf dem Höhepunkt seines Erfolges sollte sich jedoch sein Schicksal wenden: 1819 musste er Wien verlassen. Diesen Schritt tat er wahrscheinlich aus persönlichen Gründen, denn er hinterließ einige Schulden, sodass seine Konten und sein Eigentum beschlagnahmt wurden. Quasi aus Wien „vertrieben“ musste er sich eine neue Heimat suchen. Diese fand er in seinem Geburtsland Italien. Erst ließ er sich in Venedig nieder und wohnte im Hotel de Gran Bretania, später zog er nach Rom. Während seines Aufenthaltes in Italien komponierte er "Le Rossiniane". Mit dieser Komposition trug auch er seinen Teil zum damals herrschenden „Rossini-Fieber“ bei. Im Juli 1823 unternahm Giuliani Konzertreisen nach Neapel, wo sich ihm die Gelegenheit bietet, bei seinem schwerkranken Vater zu sein. In Neapel tritt er mit seiner Tochter Emilia, die 1813 geboren wurde, im Duo auf. Ende des Jahres 1828 erkrankte er immer häufiger, schließlich starb er am 8. Mai 1829 in Neapel. Bis zu seinem Tod hatte er den Wunsch, wieder nach Wien zurückzukehren.

Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.