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Alben
1 The Complete Violin Concertos Disc 1
2 The Complete Violin Concertos: Scottish Fantasy
3 Violin Concerto No.2, Scottish Fantasy
4 Bruch: 4 Concerto Pieces for Cello & Orchestra, Double Concerto
5 Violin Concerto No. 1 / Scottish Fantasy (Cho-Liang Lin)
6 The Complete Symphonies (Gewandhausorchester Leipzig, feat. conductor Kurt Masur)
7 String Octet / String Quintet / Piano Quintet (Ensemble Ulf Hoelscher)
8 Works for Clarinet and Viola [Meyer-cl, Caussé-v, Duchable-p, Lyon Opera Orch- Nagano]
9 Chamber Works (Performers: Planes-Duke-Rahman trio)
Top Songs von "Max Bruch"
1 Max Bruch
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Max Bruch
Max Bruch (* 6. Januar 1838 in Köln; † 2. Oktober 1920 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent.

Bruch, der Sohn des Polizeirats August Bruch und der Sopranistin Wilhelmine (geb. Almenräder), erhielt seinen ersten Musikunterricht von seiner Mutter und trat bereits als Elfjähriger mit größeren Kompositionen an die Öffentlichkeit. Mit einem Streichquartett gewann er 1852 ein Vierjahresstipendium der Mozart-Stiftung in Frankfurt. Von 1853 bis 1857 studierte er Komposition bei Ferdinand Hiller. Danach hielt er sich vorübergehend in Leipzig, Bonn und Mannheim auf. 1865 erhielt er den Posten des Musikdirektors in Koblenz, wo er sein wohl bekanntestes Werk schrieb, das Erste Violinkonzert. Zwei Jahre später wechselte er nach Sondershausen, wo er bis 1870 als Hofkapellmeister tätig war. In den folgenden Jahren lebte er zunächst als Musiklehrer in Berlin und ab 1873 als freischaffender Komponist in Bonn. Er knüpfte in dieser Zeit Kontakte zu den bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten seiner Zeit, so zu Johannes Brahms, Joseph Joachim und Pablo de Sarasate.

1878 nahm Bruch wieder eine Stelle an, die Leitung des Sternschen Gesangvereins in Berlin. Von 1880 bis 1883 leitete er die Philharmonic Society in Liverpool. Nach einer Reise in die USA übernahm er noch im selben Jahr die Leitung des Breslauer Orchestervereins, die er bis 1891 inne hatte. 1891 erhielt Bruch eine Meisterklasse für Komposition an der Berliner Akademie der Künste. Zu seinen dortigen Schülern zählte neben den Operettenkomponisten Oscar Straus und Eduard Künnecke der englische Komponist Ralph Vaughan Williams. 1911 ging er in den Ruhestand. In seinen letzten Lebensjahren drängte er sich durch seine Ansichten in vielen Lebensbereichen immer mehr ins Abseits. Er wurde in einem Ehrengrab auf dem alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg bestattet. Bruch erhielt viele Auszeichnungen, unter anderem 1893 die Ehrendoktorwürde der Universität Cambridge und 1918 die Ehrendoktorwürde der Berliner Universität.

Quelle: Wikipedia.org Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.