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Alben
1 Live From San Francisco
2 The Ballad style of Maynard Ferguson
3 Chameleon
4 Si! Si! M.F.
5 The Best of Maynard Ferguson
6 2
7 Hollywood
8 Hot
9 Trumpet Rhapsody
10 Conquistador
11 M.F. Horn 3
12 Storm
13 The Complete Roulette Recordings
14 M.F. Horn
15 High Voltage
16 Carnival
17 Body & Soul
18 Master of the Stratosphere
19 A Message From Birdland
20 Dues
21 M.F. Horn Two
22 Primal Scream
23 New Vintage
24 Live at the Great American Music Hall 1973, Part I
25 The New Sound of Maynard Ferguson and His Orchestra 1964
26 Birdland Dream Band, Volume 1
27 Ridin' High
28 It's My Time
29 Hollywood Party/Jam Session
30 I Have but Two Horns
31 Band Ain't Draggin'
32 MF Horn 2 / Ballad Style of Maynard Ferguson
33 Boy With Lots of... BRASS
34 Dancing Sessions
35 Octet
36 The Lost Tapes, Volume One
Top Songs von "Maynard ..."
1 Maynard Ferguson
2 Maynard Ferguson
3 Maynard Ferguson
4 Maynard Ferguson
5 Maynard Ferguson
6 Maynard Ferguson
7 Maynard Ferguson
8 Maynard Ferguson
9 Maynard Ferguson
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11 Maynard Ferguson
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14 Maynard Ferguson
15 Maynard Ferguson
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20 Maynard Ferguson
Maynard Ferguson
Maynard Ferguson (* 4. Mai 1928 in Montréal, Qc./CDN; † 23. August 2006 in Ventura, Cal./USA) war ein kanadischer Jazz-Trompeter und Flügelhornist. Er galt als „High-Note“-Spezialist und war für seinen großen Tonumfang berühmt.

Schon in jungen Jahren entdeckte Ferguson seine Liebe zur Musik. Angeregt durch seine Eltern lernte er Klavier und Violine ab seinem vierten Lebensjahr. Im Alter von neun Jahren entdeckte er die Trompete für sich und mit 13 Jahren trat er bereits mit dem Canadian Broadcasting Company Orchestra auf, mit 15 spielte er mit eigener Band als Vorgruppe zu durchreisenden Bands. Bevor er jedoch seine berühmten Wolkenkratzerkaskaden auf der Trompete spielte, machte er sich auch als veritabler Ventilposaunist einen Namen. Er entschied sich jedoch dann endgültig für die Trompete. Mit seiner Energie und seiner Virtuosität zog er die Aufmerksamkeit diverser berühmter Bandleader auf sich und wurde schließlich mit 22 Jahren in das Stan Kenton Orchestra aufgenommen, in dem er von 1950 - 1953 mitspielte. Mitte der fünfziger Jahre gründete er sein erstes eigenes Orchester, das sich in der Tradition des Basie-Klassizismus sah und swingenden, einfachen, Blues- und Beat orientierten, aber dennoch vitalen wie instrumentalisch spannenden Jazz machte.

Danach wandte er sich der Filmmusik zu und nahm einige Soundtracks für Paramount Pictures auf. In Hollywood hatte er auch mit West-Coast-Jazzern zusammengespielt. Ebenso spielte er unter anderem im New York Philharmonic Orchestra unter Leonard Bernstein William Russos The Titans.

In den 60ern und Anfang der 70er lebte Ferguson in Spanien, England und Indien und tourte mit eigenen Bands oder gar Bigbands. Seine Version von MacArthur Park wurde berühmt und Aufträge zogen ihn erneut in seine Heimat. 1974 entschloss er sich zurück in die USA zu kehren. Mit Gonna Fly Now aus dem US-Spielfilm Rocky feierte er seinen endgültigen Durchbruch als im positiven massentauglicher Jazz-Trompeter, denn damit heimste er eine Top-10-Single ein, das Album Conquistador bekam Gold, und er eine von insgesamt drei Nominierungen für den Grammy im Jahr 1978.

Lange Zeit war Ferguson im Jazz der High-Note-Trompeter schlechthin. Er spielt ebenfalls Posaune, hatte in diesem Bereich aber nur als Mitentwickler einer kombinierten Ventilzugposaune Bedeutung. Am 23. August 2006 starb Ferguson im Alter von 78 Jahren an einem Leber- und Nierenversagen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.